Eine Band, die die sich als Gesamtkunstwerk betrachtet, und Musikstile wie Metal, Neoklassik, Elektro, Folk oder auch Elemente der Neuen Deutschen Todeskunst vermischt, hat nun Neues zu verkünden.
Knappe zwei Jahre sind seit der letzten Veröffentlichung, dem Mini-Album “Laya”, vergangen, doch nun verspricht der kreative Kopf der Band Torsten „Rosendorn“ Schneyer dem Hörer, das dass nächste Werk wieder Kompromisslose metallische Härte, gepaart mit elektronischem Erfindungsreichtum, düster-bombastischer Neoklassik und dem trügerisch munteren Schuss Mittelalter-Folk, der ebenfalls nicht fehlen darf enthalten wird. Stilistisch soll sich das neue Werk, als eine Mischung aus den ersten beiden Alben präsentieren.
Um die lange Wartezeit zu verkürzen, haben sich Adversus etwas Besonderes einfallen lassen und äußern sich, wie folgt zu ihrer Idee:
Making-Of „Ein Ding im Spiegel
Immer wieder bekommen wir Zuschriften, die sich sehnlichst ein neues Adversus-Album wünschen und uns mit Terminfragen bombardieren. Eure Ungeduld ist verständlich und auch berechtigt. Um euch die Wartezeit auf das noch unfertige Werk zu verkürzen, haben wir uns etwas ganz besonderes ausgedacht:
Rosendorn lädt euch ein zu einer kleinen akkustischen Reise ins Adversus-Studio und lässt euch als heimliche Lauscher teilhaben an seiner Arbeit. Da sich die Hörer der Band unserer Erfahrung nach weniger für Klatsch und Tratsch, lustige Outtakes und technischen Firlefanz interessieren sondern oft die Frage gestellt wird „Wie KOMMT man eigentlich auf so etwas?“, nähert sich Rosendorn dem Making of von der künstlerischen Seite her. Er schildert den Aufbau eines kurzen Songparts von der anfänglichen Idee über das komplexe Arrangement bis hin zum fertigen Song.
Und das Beste daran: Ganz zum Schluss ist das Stück vollständig und ohne Unterbrechung zu hören, also: dran bleiben!.
(Quelle:adversus.de)
Als Vorgeschmack gibt es hier nun das Making-Of von dem Stück „Ein Ding im Spiegel“.