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Tarabas – Das neue Land (Review und Kritik)

Na, wenn das keine Abwechslung verspricht: Vier Songwriter bilden eine Band, jeder lässt sich vom Andren beraten, aber keiner beeinflussen. Das sind Tarabas, ein Quartett aus Magdeburg, das schon 2007 für viel Aufmerksamkeit und gute Kritiken sorgte. Nun ist auch die zweite Scheibe der Pagan Melodic-Death-Metaller draußen. Das neue Land heißt sie, und bietet 12 Songs zum anhören und erleben.

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Woodland – Dreamality (Review und Kritik)

Sie sagen, dass ihre Musik von Metal, Rock, Progessive Rock, Doom, Punk, Fantasy etc. beeinflust wird, und scheinen damit auch eine völlig neue Mischung entwickeln zu wollen. Woodland, eine Progessiv Folk Metal-Band, bildet sich aus 4 Lübeckern, die schon seit 2004 zusammen spielen. Mit einem märchenhaften Cover aus einem im Wald stehenden Tor, welches von Pilzen bewachsen und mit Ornamenten verziert ist, präsentieren Woodland ihr erstes Album Dreamality.

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Madina Lake – Attics to Eden (Review und Kritik)

Mit ihrem surrealistischem Cover ziehen die Pop-Punker Madina Lake in den Plattenläden sicher einige Blicke auf sich. Attics to Eden heißt das neue Werk des Chicagoer Quartetts und verspricht eine Menge musikalischer Leckerbissen. Erst 2005 gegründet schafften die Jungs es schon mit dem ersten Album „From Them, Through Us, to You“ die erste Auszeichnung einzuheimsen, den Kerrang Award für den besten internationalen Newcomer des Jahres.

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Savage Messiah – Insurrection Rising (Review und Kritik)

Savage Messiah ist ein wohlbekannter Begriff für die meisten Anhänger der death-metalligen Musik. Aber nicht nur der Arch-Enemy-Song trägt eben diesen Titel, eine vierköpfige Thrash Metal Band aus Britanien selbst erinnert nur gering an die Gruppe um Death Metal Ikone Angela Gossow. Nach ihrem 2007 veröffentlichten Debut Spittig Venom brachten Savage Messiah erst kürzlich, und fast genau 2 Jahre später, das Album Insurrection Rising in die Plattenläden.

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Dope Stars Inc. – 21st Century Slave (Review und Kritik)

Es ist schon eine ganze Weile raus, aber irgendwie traut man sich nur schwer daran, eine Meinung zum neuen Dope Stars Inc. Album 21st Century Slave zu äußern. Die bisherigen Fans werden zwiespältig reagieren. Die einen wenden sich ab, die andren sind erfreut über den Zusatz an elektronischer Musik. Nach vollen 3 Jahren Ruhe um ihre Studio-Arbeit fahren die drei Italiener neue industriellere Geschütze auf. Bisher bekannt als die Synth Rocker aus Neuromance und Gigahearts, folgen …

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Top Ten-Platz für Saltatio Mortis

Mit ihrem gerade mal eine Woche altem Album Wer Wind saet erreichten die Mittelalterrocker von Saltatio Mortis den 10.Platz in den deutschen Alben Charts. Erst letzten Freitag wurde bekannt, das Album ist in Saturn und den Media Märkten auf Platz 9 vorzufinden. Auch Schwarze News hatte sich im Vornherein des Albums angenommen, und auf Herz und Nieren geprüft. Wer Wind saet scheint nichtnur der Redaktion zuzusagen. zur Review Reinzuhören empfielt sich.

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Velvet Seal – Lend me your wings (Review und Kritik)

Erst vor 3 Jahren gegründet, bringen die vier Ungaren schon Anfang Mai 2009 ihr erstes Album auf den Markt. Die Rede ist vom Lend me your Wings Silberling der Band Velvet Seal. Angelehnt an den typischen female voiced Metal versuchen auch die 3 Herren um Front-Sängerin Gabee sich einen Namen in ihrem Genre zu machen. Leider ist die relativ schwache Stimme der Ungarin keine Hilfeleistung dafür. Doch noch nicht nur das stört etwas.

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Nastrandir – Prayer of Earth (Review und Kritik)

Wer soviel Kritik einheimst, und trotzdem weiter macht, der könnte echtes Potential besitzen. Aber all das klappt nicht, wenn nicht auch auf diese gehört wird. Nastrandir scheinen sich die vielen miserablen Kritiken zu ihrem ersten Album Zwischen Horizonten zu Herzen genommen zu haben. Auf dem am 31.Juli des Jahres erschienen Prayer to Earth beweisen die sechs Holsteiner, dass  sie mehr drauf haben, als bisher gezeigt.

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