Das neue Album der deutschen Avantgarde Black Metaller Secrets of the moon verschiebt sich um eine Woche und wird wohl erst am 18. September über Lupus Lounge (Prophecy Productions) erscheinen.
Read More »The devil’s blood – The time of no time evermore (Review und Kritik)
Reduziert auf das Maximum, Fortschreiten aus der Vergangenheit, zeit- und raumlos, perfides Brechen physi- und musikalischer Gesetze, weitab von Retrodenken und gelebter Regression, eine transzendentale Reise durch den Antikosmos, oder aber auch einfach nur das beste Rockalbum des Jahres!!
Read More »Caliban streamen „Say hello to tragedy“ auf Myspace
Wer sich einen ersten Eindruck über das neue Album der Metalcore-Institution Caliban machen möchte, kann dies auf der Myspace Seite der Essener. Denn dort kann das komplette Album im Stream für kurze Zeit begutachtet werden.
Read More »Immortal und Corvus Corax auf dem Wacken Open Air 2010
Das diesjährige Wacken Open Air ist gerade einmal zwei Wochen vorüber und schon gibt es Neues für nächstes Jahr zu verkünden. Die reunierten Schwarzmetaller Immortal werden wie bereits im Jahre 2007 die Bühne des Open Airs betreten, die Mittelalter Heroen Corvus Corax dürfen unter dem Motto „Wacken in Flammen“ mit einer Bühnenshow der Extraklasse aufwarten.
Read More »Mondstille – Am Ende… (Review und Kritik)
Ein Debut ist immer etwas besonderes, meist kann man daran schon absehen, wohin es für eine Band geht. Entweder in die ewige musikalische Belanglosigkeit, oder auf einen Weg, voller Sehnsucht und bewegender akustischer Reize, voller wunderbarer Melancholie und süßer Trauer. Dass bei den Österreichern Mondstille der Name Dornenreich fallen muss, ist wohl leider aufgrund deren beider Herkunftsland und der ähnlichen Instrumentierung zurückzuführen, doch Mondstille besitzen genug Eigenständigkeit und genügend Ecken und Kanten, um Vergleiche mit den Landsmännern …
Read More »The devil’s blood – I’ll be your ghost EP (Review und Kritik)
Wirklich lange dauert es nicht mehr und The devil’s blood werfen ihr lang erwartetes und von vielen ersehntes Debut-Album „The time of no time evermore“ über Van Records auf den Markt und ich darf jetzt schon sagen, dass sich sämtliche hohen Erwartungen voll erfüllen werden. Als Vorgeschmack zum Album darf man nun die Single „I’ll be your ghost“ in seinen Player verfrachten und sich ans Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre zurück entführen lassen.
Read More »Nazxul – Iconoclast (Review und Kritik)
Das große Land Down Under mit der mannigfaltigen Fauna und den überdimensionalen Bierdosen ist trotz bekannter Namen wie Deströyer 666 (mittlerweile auch in Europa heimisch), Drowning the light oder Austere immer noch recht unbedeutend, was Metal genrell und Black Metal explizit betrifft. Klar, der australische Underground gibt schon diverse Namen her, doch wirklich herausragen konnte wohl kaum einer bisher. Mit Nazxul kann und muss sich das unbedingt ändern, denn „Iconoclast“ steigt ganz weit oben in meiner „Beste Alben …
Read More »Darzamat – Solfernus‘ Path (Review und Kritik)
Vierzehn Jahre Bandgeschichte und das fünfte Album in den Startlöchern, ein musikalisches Spektrum zwischen symphonischen Black Metals und Gothic Metal, zig Line Up-Wechsel und mittlerweile bei Massacre Records unter Vertrag. Das sind die nackten Tatsachen zu den Polen Darzamat, die beweisen, dass es neben Behemoth und Vader (und diversen im wahrsten Sinne des Wortes nicht ganz koscheren Black Metal Bands) noch weitere gutklassige Musik aus unserem Nachbarland gibt.
Read More »Konzertbericht: Satyricon auf dem Party San Open Air
Wie ich schon vor ein paar Jahren feststellen durfte, ist es schwer als Nicht-Death Metal/Grindcore Fan sich auf dem Party San so richtig wohl zu fühlen. Allein schon die Tatsache, dass auf dem Sampler zum Festival nur Grindcore und Death Metal enthalten ist, lässt einen vor Augen führen, wie stiefmütterlich Black Metal dort behandelt wird. Eine handvoll Bands, die mich interessierten, war aber dennoch dort vertreten und die norwegische Ausnahme-Band Satyricon machte mit ihrem grandiosen und einzigen …
Read More »Dies Ater – Odium’s Spring (Review und Kritik)
„Hail old times!“ Ein Krachen, ein sägendes Riff und los gehts mit Double Bass und hirnzersägendem Black’n Roll knallhart in den zuckenden Schädel. Die Augen werden glasig, Blutungen im inneren des Kopfes zerfetzen das weit verzweigte Synapsengewebe, der Blick wird hohl, unendliche Glückseligkeit zerstört die letzten kleinen Aufflackerungen von Leben. Blut läuft schaumig aus der Nase, während Blast-Salven langsam die inneren Organe zerschneiden. Und wenn man dachte, mehr kann einem nicht widerfahren, zerstückelt ein noch schnellerer …
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