Iskharian

ArthemesiA – a.O.a. (Review und Kritik)

ArthemesiA – a.O.a. (Review und Kritik) ArthemesiA aus Finnland haben bereits vor acht Jahren mit „Devs – Iratvs“ für einiges an Aufmerksamkeit sorgen können, sind aber wohl mittlerweile wieder ziemlich in Vergessenheit geraten und fangen prinzipiell wieder bei Null an. Wer sich jetzt noch an das Vorgänger-Album erinnern kann, wird wohl  an melodischen und oftmals rasenden Black Metal denken, doch auf „a.O.a.“ sieht die Welt der Finnen ganz anders aus.

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Hammer of Doom Festival (Konzertbericht)

Der Bechtolsheimer Hof hat am 31.Januar in Würzburg zum ersten Hammer of Doom Festival geladen und nach entspannter Anfahrt hab ich in Würzburg auch recht schnell einen Parkplatz gefunden. Den B-Hof selber hab ich dann nur mit viel Glück und dem Verfolgen langhaariger, Schwedisch sprechender Menschen, die sich als eine der teilnehmenden Bands, nämlich Isole, heraustellten, entdecken können.Das erste Mal in Würzburg, da kann das schon mal passieren.

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Various artists – Vol.3: Farewell of night (Review und Kritik)

Various artists – Vol.3: Farewell of night (Review und Kritik) Vor kurzem war es wieder so weit und Skeksis86 neuer kostenloser Sampler wurde online gestellt. Bei der kurzen Zeit, die zwischen den Veröffentlichungen der Zusammenstellungen liegen, sollte man denken, dass sich die Qualität mit der Zeit eher abnutzt, doch genau das Gegenteil scheint der Fall zu sein.

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Common Grave – Il male di vivere (Review und Kritik)

Common Grave – Il male di vivere (Review und Kritik) Bei der großen Masse an langweiligen, uninspirierten und technisch schwachen Black Metal Veröffentlichungen, freut man sich umso mehr zwischendurch auch wieder eine richtig gute Scheibe hören zu dürfen, die alles besitzt, was an der Musik so einnehmend und mitreißend ist. Common Grave stammen aus Italien und klingen alles andere als südländisch sonnig, sondern wunderbar nordisch frostig mit eigener depressiver Note.

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Sólstafir – Köld (Review und Kritik)

Sólstafir – Köld (Review und Kritik) Habt ihr euch schon einmal so sehr auf ein Album gefreut, dass ihr es vor Spannung kaum aushalten konntet? Wenn dann eine Terminverschiebung nach der anderen ins Haus flattert, fragt man sich, welch ungerechte Macht ihren Einfluss hier spielen lässt. Meist trifft es ja die Bands, die sowieso ständig vom Pech verfolgt zu sein scheinen. So standen und stehen die Sterne für Sólstafirs neues Album nicht so günstig, wie man …

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