Iskharian

Schattenvald – III (Review und Kritik)

Schattenvald – III (Review und Kritik) Nikolaj Rüster aka Nachtsturm geistert schon seit geraumer Zeit mit diversen Bands und Projekten durch den deutschen Metal Underground. So dürften seine Engagements bei den Black/Deathern Cryptic Wintermoon am Bass und als Ex-Session Musiker bei Agrypnie wohl am herausragendsten sein. Am längsten beschäftigt er sich aber mit seinem Soloprojekt Schattenvald, welches innerhalb der letzten Jahre schon drei Alben veröffentlicht hat und wohl zu dem Interessantesten gehört, was der deutsche Black …

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Morok – In the forest of slavia (Review und Kritk)

Morok – In the forest of slavia (Review und Kritk) Die Heidenschwemme der letzten Monate nimmt scheinbar endlich etwas ab. Nachdem man mit germanischem Kitsch, ideen-und belanglosem Saufgejohle und bis zum gehtnichtmehr ausgelutschtem Humppa-Gepoltere geradezu bombadiert wurde und man gar nicht glauben kann, wieviele „praktizierende“ Heiden in Deutschland plötzlich so herum laufen, scheinen sich manche Bands tatsächlich einmal zu besinnen und versuchen den Hörer mit anderen Ansätzen zu überzeugen.

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Various artists – Vol.1: In autumnal fog (Review und Kritik)

Various artists – Vol.1: In autumnal fog (Review und Kritik) Engagement ist etwas, dass man in der Metal/Gothic – Szene wohl wesentlich häufiger antrifft, als in jeder anderen Subkultur. Dass darunter nicht nur das Spielen bei einer Band, organisieren diverser Veranstaltungen oder das Schreiben von Artikeln, sondern auch die Arbeit eines Labels zählt, versteht sich von selbst. Wenn aber jemand sich privat engagiert eine Compilation diverser Bands über Myspace zu organisieren und zu veröffentlichen, ist dies …

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Peaceville – 21 years of doom, death & darkness (Review und Kritik)

Peaceville – 21 years of doom, death & darkness (Review und Kritik) Im Jahre 1987 war ich gerade einmal fünf jahre alt, habe zu der Zeit gerade mitbekommen, wie gute Rockmusik klingt und war sicherlich weit davon entfernt daran zu denken, wo ich heute stehen mag. Dass in diesem Jahr ein Label gegründet wurde, welches sich zunächst auf Tapes spezialisierte und dann wegweisend für eine ganze Szene wurde, wird mir bei meiner eigenen Retrospektive erst wirklich …

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Swallow the sun – Plague of butterflies (Review und Kritik)

Swallow the sun – Plague of butterflies (Review und Kritik) Ein Mammut ist ein schwerfälliges Tier. Auf seinem Weg durch die prähistorischen Eiszeiten walzte es alles nieder, was sich ihm in den Weg stellte. Man ersinne sich nun dieses riesige Mammut im Geiste, wie es mit schleppendem Gang die vereisten Hügel hinauf steigt, um dort von der Hügelspitze in ein tiefes dunkles Grün zu blicken, einzig und allein von Schmetterlingen bevölkert. Wer sich das vorstellen kann, …

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Infernus‘ Gorgoroth mit Pest wieder komplett

Die Seifenoper um Gorgoroth, wer denn den Bandnamen nun wirklich verdient hat und was denn nun unter diesem Namen veröffentlicht werden darf, geht in die nächste Runde. Infernus hat mittlerweile tatkräftige Männer um sich geschart, obwohl die Verwendung des Namens für seine Gorgoroth-Version alles andere als sicher ist. So durfte man nun erfahren, dass Pest, der die Band von 1995 bis 1997 begleiten durfte wieder an Bord ist, um Infernus Version an den Vocals zu verstärken.

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Signierte Bücher von Oswald Henke beim Culex-Verlag

Vor nicht allzulanger Zeit hat Oswald Henke sein neues Buch „Ich habe mir die Liebe abgewöhnt und bin doch weiter süchtig“ durch den Culex – Verlag veröffentlicht. Auf 116 Seiten hat der Kopf der Goethes Erben neue Gedichte, Photos sowie alle seit Oswalds zweitem Buch im Orkus-Magazin veröffentlichten Kolumnen „Henke trocken“ zusammengetragen, die sich mit dem Thema zerbrochener Liebe auseinander setzen.

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