Iskharian

May result – Slava smrti (Review und Kritik)

Serbien ist nicht Norwegen. Während in Norwegen Anfang der 90er Jahre Kirchen brannten, zerfiel gerade Jugoslawien in etliche einzelne Teilstaaten. Es folgten ethnische Säuberungen und so viele Kriegstote innerhalb Europas, wie schon seit Jahren nicht mehr. Die Grundvoraussetzungen beider Länder sind also sehr verschieden, wie man erkennt. Dass May result aber dennoch nordischen und vor allem anständigen Black Metal spielen ist deswegen auch nicht selbstverständlich.

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Forgotten Tomb geben Informationen über ihr fünftes Album raus

Zum 10jährigen Jubiläum der Doom Black Metaler von Forgotten Tomb haben sich die Mannen um Herrn Morbid etwas ganz besonderes ausgedacht. Die Italiener werden etliche Songs vorheriger Alben und diverse Coverversionen im Studio live neu einspielen. Am interessantesten dürften dabei wohl Neueinspielungen von Nirvanas „Papercut“ und Black Flags „Depression“ werden. Die Band wird dafür im Januar die Moonlight Studios entern und das Doppelalbum soll im Frühjahr noch erscheinen.

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Mayhem veröffentlichen Demo-Version von De mysteriis dom sathanas

Für viele ist „De mysteriis dom sathanas“ die einzige essentielle Scheibe der Norweger Mayhem. Es ranken sich um das Album ähnlich viele Legenden, wie um die Band und ihre Mitglieder selbst. Nachdem der Bass von Euronymous‘ Mörder Varg Vikernes eingespielt, aber sehr in den Hintergrund gemischt wurde, bekommen die Fans nun die Möglichkeit die Demo Aufnahmen des Albums zu ergattern.

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Lifelover – Konkurs (Review und Kritik)

Lifelover – Konkurs (Review und Kritik) Kaum eine Band hat sich in den letzten Jahren innerhalb kürzester Zeit so überragend hervorgespielt, wie Lifelover. Dementsprechend groß ist die Fanbasis mittlerweile auch geworden. Nach den Ausnahmewerken „Pulver“ und „Erotik“ folgt mit „Konkurs“ das dritte Album und wer gedacht hätte, Lifelover stagnieren jetzt, dem belehrt die Band wahrlich eines besseren.

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Nebunam – Nebunam EP (Review und Kritik)

Nebunam – Nebunam EP (Review und Kritik) Der Karge Welten Kunstverlag hat es sich zur Aufgabe gemacht Musik mit Atmosphäre und Geist zu veröffentlichen und man muss beeindruckt feststellen, dass es ihnen bisher wirklich gelungen ist ein mehr als interessantes Line-Up auf die Beine zu stellen. Eine der Bands heißt Nebunam und hat vor nicht allzu langer Zeit ihre selbstbetitelte Debut-EP bei eben diesem Label heraus gebracht.

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Pantheist – Journey through lands unknown (Review und Kritik)

Pantheist – Journey through lands unknown (Review und Kritik) Es ist schon erstaunlich, was dabei heraus kommen kann, wenn eine Band ihren an sich schon guten Funeral Doom um diverse abgedrehte Stilmittel und stellenweise komplette Genres erweitert. Dass Pantheist sich damit nicht nur Freunde machen werden ist dabei schon vorprogrammiert und so werden die Meinungen über „Journey through lands unknown“ weit auseinander gehen. Dabei sollte man sich von der Band einfach nur bei der Hand nehmen …

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Forest of Shadows – Six waves of woe (Review und Kritik)

Forest of Shadows – Six waves of woe (Review und Kritik) Nach vier Jahren Funkstille seit dem letzten Album „Departure“ und dem mehr als gelungenen Coverbeitrag „Rainroom“ auf der Katatonia-Tribute CD „December songs“ hat Forest of shadows Mastermind Niclas Frohagen den von mir lange erwarteten Nachfolger „Six waves of woe“ über Firebox veröffentlicht. Und was soll man sagen? Die Wartezeit hat sich mehr als gelohnt.

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