Iskharian

Poisonblack enthüllen Cover für Of rust and bones

Die finnischen Gothic Metaller Poisonblack um Ex-Sentenced-Fronter Ville Laihiala werden am 19. März ihr viertes Album „Of rust and bones“ veröffentlichen. Nun haben sie das Cover-Artwork der neuen Scheibe veröffentlicht. Das Album, welches von Hiili Hiilesmaa (HIM, Sentenced, Lordi Amorphis) produziert wurde, wird recht ursprünglich werden, denn etliche Abschnitte wurden von der Band live im Studio aufgenommen. Quelle: Century Media

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Sólstafir beehren mit spezieller Show Berlin

Die isländer Sólstafir werden am 1. Mai 2010 in Berlin das White Trash rocken. Für gerade mal 10 Euro werden die Isländer euch eine unglaubliche Show liefern. Mit Köld konnte man nicht nur Kritik, sondern auch Fans vollends begeistern. Verpasst also nicht diese Gelegenheit, denn als Live-Band darf man die Isländer nicht verpassen! Quelle: Sólstafir auf Myspace

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Soul Extinction – Lost (Review und Kritik)

Liebe ist eine wirklich schöne Sache. Noch schöner ist es, wenn daraus Musik entsteht, doch Halt, hier geht es nicht um irgendwelchen Romantik-Kram und Kuschelrock-Trief, sondern um atmosphärischen, leicht depressiven Black/Death Metal. Die Liebesgeschichte von Ptr und Ptra (!) aus Götheborg könnte dabei musikalisch ergiebiger kaum sein, denn  das kostenlos runterladbare Album „Lost“ liefert richtig gute Musik.

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Bran Barr – Sidh (Review und Kritik)

Beinahe zehn Jahre nach ihrem Debut, veröffentlichen die Franzosen Bran Barr ihr zweites Album am gleichen Tag, wie ihre Trollzorn Kollegen Nydvind, deren Mitglieder eine Schnittmenge mit Bran Barr bilden. Also umtriebige Gesellen aus dem Pariser Extrem Metal Umfeld mit keltisch orientiertem Pagan Metal. Cruachan lässt grüßen?

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Cryptic Wintermoon – The age of cataclysm (Review und Kritik)

Hatten wir vor kurzem das neue selbst veröffentlichte Album „Fear“ der Oberfranken Cryptic Wintermoon auf unserem Prüfstand, gehen wir nun einen Schritt zehn Jahre in die Vergangenheit und widmen uns dem, meiner bescheidenen Meinung nach, immer noch besten Album der siebzehnjährigen Bandgeschichte. „The age of cataclysm“ war 1999 mehr als nur ein Geheimtipp, gab es doch von Seiten der großen Printmagazine euphorische Reviews zum Album und bei meinem (volltrunkenen) Marsch durch den Stau vor dem With …

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Varg wird von der Vergangenheit eingeholt

Die Coburger Heidenstahl-Institution Varg darf sich nun um einen unrühmlichen Punkt der Geschichtsaufarbeitung kümmern. Nachdem ein Bild des Frontmannes Philipp „Freki“ Seiler im Absurd-Shirt auftauchte, was die „Varg gegen Nazis“-Aktion etwas unglaubwürdig erscheinen ließ, wurden nun mehrfache Statements von Frekis Seite aus dazu abgegeben:

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Dark Fortress – Ylem (Review und Kritik)

Als eines der Urgesteine des deutschen Black Metals haben sich Dark Fortress aus meiner neuen niederbayrischen Heimat Niederbayern (frei nach Fredl Fesl) nicht nur in Deutschland selbst einen außerordentlichen Ruf verdient. Da mögen viele Neider ihnen den Erfolg nicht gönnen wollen, doch verdient haben sie es allemal, durfte man bisher immer mit hoher Qualität rechnen. „Ylem“ ergänzt den aktuellen Zwei-Jahres-Rhythmus der Albenveröffentlichungen und bietet nun nach dem auslotenden „Eidolon“ die Quintessenz des neuen Line Ups der …

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Post Black Metal im Krisenjahr – Jenseits von plakativer Depression und Aggression

Black Metal ist genauso wie die Musiklandschaft allgemein schon lange nicht mehr das, was er einmal war. Mit der Kommerzialisierung mancher skandinavischer Vorreiter und dem darauf folgenden Ausverkauf, den Labels und Bands wie faulige Pilze aus dem Boden schießen ließ, veränderte sich das einstmals völlig verhasste und von der Presse musikalisch stellenweise ignorierte Genre komplett. Heute gibt es kaum eine Band, die nicht mit einer Schwarzmetall-Attitüde glänzen möchte, oder sich zumindest musikalisch aus dem großen Fundus …

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Auswertung des Leserpolls

Die Auswertung unseres Leserpolls ist beendet und neben vielen verschiedenen einzelnen Bandnamen-Nennungen haben sich folgende fünf als eure absoluten Favoriten des Jahres 2009 ergeben. Dabei ist nur wenig überraschend, dass es überwiegend die alten Hasen des Geschäftes in die Liste geschafft haben.

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Dommin – Love is gone (Review und Kritik)

Wenn man älter wird, wird man immer wunderlicher. Jetzt bin ich vor kurzem noch älter geworden und fange an mich neben dem ganzen Geknüppel auch für gediegene, song- und melodiebetonte Musik zu interessieren. Zwischendurch etwas hören, wobei man wenig bis gar nicht nachdenken muss und so überrascht es mich kaum, dass mir „Love is gone“ der Formation Dommin aus Los Angeles wie Öl runter geht. Gefällige melancholische Rockhymnen werden mit Kristoffer Dommins prägnanter Stimme verquickt, die …

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