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Animagic 2010 – Photostrecke

Wie auch schon in den vergangenen Jahren, fand die Animagic 2010 auch dieses Jahr wieder in der Beethovenhalle in Bonn statt. Vom 30 Juli bis 1 August gab es, neben zahlreichen Ständen mit allerlei Anime- und Manga-Merchandise, auch wieder viele aufwändig gestaltete Cosplays zu bestaunen. Wir haben uns für euch mal dort umgesehen und die schönsten Impressionen festgehalten.

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Front Line Assembly – Improvised Electronic Device (Review und Kritik)

Front Line Assembly veröffentlichen ein neues Kapitel in ihrer langen, wegweisenden Biographie und machen genau das, was sie am besten können: Das Aufbrechen und Neuerfinden von Elektronik und Industrial Musik ohne Kompromisse bei Songwriting und Melodie. “Das neue Kapitel heißt Improvised Electronic Device und es verbreitert den stilistischen Ansatz der Band einerseits, und besinnt sich andererseits auf die Stärken der Band in Sachen Songwriting und Sounddesign“ sagt Bandgründer Bill Leeb und ergänzt „Wir finden wieder neue …

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Attention System – Wait 4 My Signal (Review und Kritik)

Rock und Synthie passen nicht zusammen? Doch, tun sie! Attention System aus Atlanta beschreiben sich selbstironisch als „Eine Rockband, die eine Electronica-Band ausgeraubt hat und sich durch eine gestohlene dreckige Hose auf der Suche nach einer neuen Synthie-Melodie wühlt“ und diese Beschreibung passt. Nachdem sie 2008 ihre selbstproduzierte EP in Eigenregie veröffentlicht haben und dadurch quasi Lokalmatadorstatus erlangten, steht nun das erste Album der fünf Amis in den Regalen. Man darf gespannt sein.

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Varjo – Viimeinen Näytös (Review und Kritik)

„Viimeinen Näytös“ – Der letzte Akt, so betiteln Varjo treffend ihr letztes Album. Nachdem schon einmal ein Schicksalsschlag die Band erschütterte, fällt nun nach dem Tod von Henry Walden der letzte Vorhang für die finnischen Postpunk-Gothrocker. In alter Tradition sind die Texte allesamt auf Finnisch, was für den Hörer zunächst sicherlich erst einmal etwas gewöhnungsbedürftig ist. Bei Fun-Bands wie Eläkeläiset mag die Sprache ja noch zum Amusement beitragen, aber gerade im düsteren Bereich findet man Finnisch doch …

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Porn – A Decade In Glitter And Danger (Review und Kritik)

A Decade in Glitter and Danger, diese Best-Of ist ein Rückblick auf genau das: eine Dekade voller Freude und Leid. Mit Einflüssen von Placebo bis Nine Inch Nails kombinieren Porn aus Frankreich Rock mit Electro. Nach einer Dekade Bandgeschichte, drei Alben und einer EP wurde es für die vier Franzonen nun Zeit ihr bisheriges Schaffen nun Revue passieren lassen. Man darf gespannt sein.

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Lacrimosa – Schattenspiel (Review und Kritik)

Da bekommt man die Chance das neue Album der Lieblingsband aus Grufti-Anfangszeiten, mit diversen, bisher unveröffentlichten Tracks zu rezensieren, freut sich, entpackt, wundert sich ein wenig, dass sich im Ordner schon eine Fast-Rezension befindet, schmeisst die Songs in die Playlist… und dann wundert man sich richtig. Hmmm. Alles zwischen 2 und 3 Minuten? Hat da jemand einen Fehler gemacht? Man fragt nach und erfährt, dass das alles so seine Richtigkeit hat. Man ärgert sich. Dann hört …

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The Girl and the Robot – The Beauty of Decay (Review und Kritik)

Die Odyssee geht weiter: Nachdem sich The Girl & the Robot Anfang des Jahres mit der Doppelsingle „Whole/Flowers“ erstmals auf die Suche nach der Liebe in unserer gefühllosen Gesellschaft gemacht haben, weiten sie diese Mission nun aus. Wie der Blechmann, der im zauberhaften Oz verzweifelt auf der Suche nach seinem verlorenen Herzen ist, so steht auch „The Beauty Of Decay“, das Debüt des faszinierenden Electro-Duos aus Plastique und dem schwedischen Blechmann Deadbeat, ganz im Zeichen eines …

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Portion Control – Violently Alive (Review und Kritik)

Im Alter werden alle Künstler weicher? Bullshit! Portion Control (gegründet 1980) aus England sind der beste Beweis, dass es genauso gut „Je oller desto doller“ heißen kann. Nachdem das letzte Album, Crop, eher etwas poppig gehalten war und mit Remakes alter Songs aufwartete, gibt es nun etwas lautes und hartes auf die Ohren. EBM und Elektropunk vermengen sich auf Violently Alive zu einer aggressiven, aber  durchaus tanzbaren Mischung.

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Debutalbum von Mundtot erscheint am 16.04.2010

Mundtot

Mit der EP „Endzeit“ von Mundtot, legen ein paar rebellische, junge Musiker am 16.04.2010 ihr Debüt vor. Die musikalischen Wurzeln des Münchner Trios liegen im Postpunk und New Wave . Hinzu kommen wavige Gitarren, Synthiepop-Hooklines und aggressive Punkrhythmen mit stampfenden Industrialelementen. Mundtot sind vor allem auch gesellschafts- und zeitkritisch. Sie haben etwas zu sagen. Ihre Wut bedeutet Kraft, Energie und Kreativität. In einer Zeit, in der manch einer schon längst resigniert hat oder Aggression nur zum …

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Neues Album von Rebentisch „Unter der Stadt“

Rebentisch - Unter der Stadt

Nach ihrem viel gelobten Album „Herz zerrissen“ und dem Freedownloadwerk „Homerecording“ von 2009 erscheint nun am 23.04.2010 ein neues Album von Sven Rebentisch und Jens Bohm. Nachts sind alle Ratten grau? Nein! Denn wenn Rebentisch aus Berlin „Unter der Stadt“ eine Party mit Freunden feiern, dann geht es dunkel-bunt, kreativ-verrückt, lyrisch-anspruchsvoll, erotisch-romantisch und provokant-ironisch zu. Die Jungs beweisen: Lyrik ist tanzbar! Lasst Euch die Party in den Neonlicht flirrenden Abenden „Unter der Stadt“ nicht entgehen! Reinhören …

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