Mustaveri

Alter: 28 Beruf: Übersetzerin (freiberuflich) Lieblingmusik: Metal (Death, Dark, Black, Thrash, Symphonic, Gothic) Hobbys: Musik, Sport, Schreiben, Kunst, Kochen

9MM – Dem Teufel ein Gebet (Review und Kritik)

9MM sind ein Deutschrock-Quartett aus Hanau und „Dem Teufel ein Gebet“ ist deren viertes Studioalbum. Hier entsteht ein Gesamtkonzept aus Old School, Thrash Metal Elementen und Punkrock. Sie bezeichnen sich selbst liebevoll als „Assi-Rock’N’Roll“ (Assi steht hier für Attrraktiv-Schön-Sexy-Intelligent).  Mal sehen, inwiefern sie dieser Selbstbeschreibung gerecht werden.

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Ronny Weber – Das Dorf (Buchrezension)

Ronny Weber ist ein Schriftsteller aus Zwickau, der 2002 seine ersten Texte veröffentlichte. In seinen Texten kritisiert er Gesellschaft und Politik in einem düsteren Rahmen. Ronny Weber ist in der Schwarzen Szene aktiv und baut die „schwarze Kunst“ in seine schriftstellerischen Werke mit ein, weswegen seine Arbeit durchaus eine Rezension wert ist, die es verdient hier zu erscheinen!

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Verlustprinzip – Ganz Nah Am Licht (Review & Kritik)

Verlustprinzip ist ein Projekt aus Berlin, welches man wohl dem Genre der Neuen Deutschen Todeskunst zuschreiben kann. „Ganz nah am Licht“ ist das zweite Album des Trios und enthält neun Tracks, bei denen die Texte eindeutig im Vordergrund stehen. Verlustprinzip machen nicht einfach Musik. Für das Album „Ganz Nah Am Licht“  muss man sich wirklich Zeit nehmen und die Texte auf sich wirken lassen. Hier lohnt sich eine Analyse aller einzelnen Stücke

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Mr. Death – Descending Through Ashes (Review und Kritik)

Was erwartet man eigentlich, wenn man sich ein Thrash Metal Album anhört? Seit Metallica und Kreator sind die Ansprüche an dieses Genre ja ziemlich gestiegen aber dennoch steht die Bezeichnung „Thrash Metal“ – der Name ist Programm – für schnelles, hartes und kompromissloses Geknüppel, was aber, wie zahlreiche seiner Vertreter zeigen, viel Platz für Anspruch lässt. Mr. Death aus Schweden sind Newcomer in dieser Sparte und haben jetzt, neben einem Demo, einer Single und einer EP …

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Rêx Mündi – IHVH – Review und Kritik

Bei Rêx Mündi handelt es sich um Black Metal aus Frankreich unter dem Label von Debemur Morti, aber wer namentlich dahinter steckt, ist eine Geheimnis. Rêx Mündi haben keine wirkliche Internetpräsenz und auch keine eigene Homepage. Das Debütalbum IHVH, das sich inhaltlich mit Okkultismus und Kabbala beschäftigt, wurde schon vor drei Jahren aufgenommen, kommt aber erst jetzt heraus.

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Staind – Staind (Review und Kritik)

Vor zehn Jahren gelang den Alternative-Rockern Staind aus Massachusetts der ganz große Durchbruch mit dem Album „Break The Charts... ähm Cycle“. Songs wie „Outside“ und „It’s Been Awhile“ schafften es bis ganz nach oben. Richtige Alternative-Fans dürften darüber allerdings eher enttäuscht gewesen sein, da Staind sich musikalisch leider immer mehr von diesem Genre entfernten. Jetzt stehen die Jungs mit ihrem 7. Studio-Album "Staind" am Start. Mal sehen, was uns da erwartet? Immer noch der Kuschelkurs oder die Härte, die wir noch aus ihren Anfangszeiten kannten...

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Megaton Leviathan – Megaton Leviathan (EP) (Review und Kritik)

Die Doom-Metaller Megaton Leviathan aus den USA sind noch ziemliche Frischlinge. Gegründet wurde die Band 2007 von Sänger/Gitarrist/Keyboarder Andrew James Costa und 2010 erschien das erste Album mit 4 Tracks und dem Titel „Water Wealth Hell on Earth“, welcher zugleich der erste Track auf der 2009 erschienenen Promo-EP ist, die ich hier vorzuliegen habe. Wollen wir doch mal sehen, wie die Chancen einzuschätzen sind, dass die Band den Durchbruch schafft (da die Trackliste auf dem Album von 2010 mit der Promo-EP fast identisch ist, kann man das wohl auch anhand des Demos beurteilen).

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Hekate – Die Welt der Dunklen Gärten (Review und Kritik)

Hekate gehören zum Urgestein des Neo-Folk: Gegründet wurden sie bereits 1991 und der erste Tonträger „Sanctuary“ erschien 1994. Nach sieben Jahren Pause (das letzte Album, „Goddess“, erschien 2004) ist die Band aus Koblenz jetzt wieder da und entführt uns in ihre verträumte, melancholische „Welt der dunklen Gärten“. Stilistisch ist das Album nicht weniger vielseitig als die Vorgänger: Klassik, orientalische Klänge, Folk, alles ist vorhanden. Die für die Band typischen Elemente – abwechslungsreiche Percussions, gespielt von Jörg Schickenrath, und abwechselnder männlicher und weiblicher Gesang – verleihen auch diesem Album die individuelle Note.

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