Spjelke_Ulv

Lahannya – Scavenger (Review und Kritik)

Die Formation um die Britin Lahannya hat seit Ihrem Debüt-Album 2007 einen steilen Aufstieg hingelegt. Doch bereits vorher wurde mit xotox und ASP zusammengearbeitet, letzterer sogar auf Tour begleitet. Überhaupt scheint sich die Band viel auf Konzert- und Festivalbühnen herumgetrieben zu haben, was sie nun mit einem „Fan Edition Doppelpack“ namens Scavenger auf Silber gepresst haben. Dort finden sich zwei neue Songs vom kommenden Album Dystopia (erscheint im Herbst 2011) und vier Live-Aufnahmen vom Original Festival …

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Omega Lithium – Kinetik (Review und Kritik)

Die kroatischen Gothic-Metaller Omega Lithium, die Ende 2009 schon mit Subway To Sally unterwegs waren, haben nun ihr zweites Album herausgebracht. Kinetik heißt das gute Stück, das hier eingehend rezensiert werden soll. Die erst seit 2007 bestehende Band legt hier in einem ziemlichen Tempo Silberlinge vor, und wir wollen doch einmal sehen ob das der Qualität der Musik einen Abbruch tut.

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Aenaon – Cendres Et Sang (Review und Kritik)

Die aus Griechenland stammenden Schwarzmetaller Aenaon haben nun nach zwei EPs endlich ihr erstes Album fertig, das sie bei Code666 veröffentlichen. Beim Mastering hat man sich für Tom Kvalsvoll von den Strype Studios entschieden, der schon durch seine Arbeit mit Emperor, 1349 und Keep Of Kalessin glänzte. Thematisch geht es bei der CD Cendres Et Sang der seit 2005 bestehenden Gruppe um eine Reise, die das schwarzmetallische Gefühl anschneidet und es mit den experimentellen Bedürfnissen frei denkender Musiker verbindet, so Sänger Astrous.

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Theatre Of Tragedy – Last Curtain Call (Review und Kritik)

Wer die Geschichte von Theatre Of Tragedy in den letzten Jahren verfolgt hat, dem war eigentlich klar, dass sich die norwegischen Gründerväter des Gothic Metal über kurz oder lang auflösen würden. Zu viele Fans hatten sie nach Liv Kristine’s Weggang mit ihren elektronischen Experimenten verprellt. Schließlich war den Musikern auf den letzten zwei Veröffentlichungen auch anzumerken, dass die Luft raus war. Hier wurde dann rechtzeitig die Notbremse gezogen und nach einem letzten Konzert in Norwegen, Stavanger hat man sich endgültig aufgelöst.

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Djerv – Djerv (Review und Kritik)

Die wenigsten werden Djerv kennen, und wenn überhaupt, dann bisher nur als norwegische Fussballmannschaft, die doch ziemlich bescheiden abschneidet. Ein Tor nach dem anderen schießt dagegen das musikalische Trio namens Djerv: Sängerin Agnete wirkte auf dem letzten Album von niemand geringerem als Dimmu Borgir mit, und das gleich auf drei Songs. Aber auch selbst war die Band mit einiger Vorerfahrung nicht gerade faul und schmeißt nun nach der Headstone EP ihr selbstbetiteltes Debüt-Album auf den Plattenmarkt. Insgesamt finden sich dort 9 Titel, und wir wollen herausfinden, ob hier die Würze in der Kürze liegt, oder doch noch etwas mehr gegangen wäre.

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Saltatio Mortis – Wild und Frei (Review und Kritik)

Die Spielleute von Saltatio Mortis haben sich zu ihrem zehnjährigen Bestehen etwas Besonderes einfallen lassen. Bisher haben sie nämlich noch keine DVD veröffentlicht, was sie nun geändert haben. Pünktlich zum 1. April kam ihr Mammutwerk „Wild und Frei“ heraus, von dem die Limited Edition schon im Vorfeld ausverkauft war. Sie enthält einen Konzertmitschnitt in der historischen Stadthalle Wuppertal in Audio und Video sowie ein Making Of der Videoversion.

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Djerv veröffentlichen Debüt-Album am 10. Juni

Djerv werden am 10. Juni ihr selbstbetiteltes Debüt-Album in Europa veröffentlichen. Der Pressetext erklärt: Djerv ist eine neue Band, die erst 2010 auf dem Schirm erschien. Obwohl hier die Spuren aus Trelldom, Animal Alpha und Stonegard zusammenlaufen, ist Djerv doch etwas Neues. Es klingt einfach anders. Es ist aggressiver Rock, Borderline-Metal, und es geht gefährlich schnell ins Ohr. Und trotzdem alles irgendwie noch im Black Metal verschleiert? Musikrichtungen schmelzen zusammen wie nie zuvor, und auch bei …

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Eisbrecher – Eiskalt-Best Of (Review und Kritik)

Wenn Bands ein Best Of-Album herausbringen, haben sie meist ihre besten Tage hinter sich und ein bisschen Geld nötig. Sehr verwundert war ich deshalb, als der Eisbrecher sein neuestes, „Eiskalt“ betiteltes Werk hervorbrachte. Das Hartklangkollektiv um Wesselsky und Pix existiert doch seit gerade mal 7 Jahren und konnte sich über mangelnden Erfolg nun wahrlich nicht beschweren. Wie wir erst nach dem Review erfahren haben, ist dies keine von Eisbrecher gewollte Produktion, wir bitten das in das …

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