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Sahg – Sahg I (Review und Kritik)

Sahg – Sahg I (Review und Kritik) Black Sabbath galten schon immer als einer der größten Einflüsse der Hardrock/Metal-Szene, sei es nun die okkult mysteriöse Thematik welche die Band an den Tag legte, oder die schweren schleppenden Riffs die ja quasi als Geburtsstunde des „Doom“ galten. Was viele Bands versuchten, nämlich den Sabbath Sound zu adaptieren und trotzdem eine gewissen Eigenständigkeit zu bewahren, gelingt den Mannen Olav Iversen, Thomas Tofthagen & King aus Bergen wirklich ausgezeichnet. …

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Katatonia – Discouraged Ones (Review und Kritik)

Katatonia – Discouraged Ones (Review und Kritik) 2 Jahre nach dem großartigen Brave Murder Day mussten Katatonia einen Schnitt machen. Jonas konnte stimmlich einfach nicht mehr die Kraft und Ausdauer mitbringen um an seine Leistung auf der Dance Of December Souls anzuknüpfen, zudem niemals die Intensität eines Åkerfeldt (Brave Murder Day) erreichen. Vielleicht war der Song Day auf der damals schon ein Anhaltspunkt, in welche Richtung sich der Katatonia Sound entwickeln würde. Auch wenn man sicherlich …

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Throne Of Katarsis – Helvete – Det Iskalde Mørket (Review & Kritik)

Throne Of Katarsis – Helvete – Det Iskalde Mørket (Review & Kritik) Anfang & Mitte der 90er war die große, oder sagen wir besser auffälligste, Zeit des Black Metals. Darkthrone, Mayhem  und Co. veröffentlichten ihre Klassiker & Burzum Kopf Varg Vikernes rückte mit seinem Mord an Euronymous die Szene in ein schlechtes Licht. Rund 15 Jahre danach ist es eher ruhig geworden, denn der Black Metal besitzt nicht mehr die provokante Wirkung die er damals hatte. …

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Melkor – Ferne (Review & Kritik)

Melkor – Ferne (Review & Kritik) Noch lange bevor sich Nocte Obducta auflösten startete Bassist Patrick Baumann sein Solo-Projekt Melkor. Ursprünglich war Melkor das Pseudonym Patricks für ein geplantes Zwei-Mann-Projekt, welches jedoch nicht zustande kam und er 2004 beschloss auf eigene Faust zu agieren. Mit der in Eigenregie produzierten Demo Call Of The Enchained (2004) gab Melkor ein erstes und positives Lebenszeichen von sich. Rauer, jedoch keinesfalls melodiearmer Black Metal der alten Schule. 5 Jahre danach …

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Sólstafir – Masterpiece Of Bitterness (Review & Kritik)

Sólstafir – Masterpiece Of Bitterness (Review & Kritik) Als am 30. Dezember 2005 Sólstafirs zweites Album Masterpiece Of Bitterness erschein ahnten wohl nur wenige, dass dieser bis dato noch recht unbekannten Band, damit ein wegweisendes Album gelungen war. Wo auf I Blodi Og Anda noch größtenteils ein wilder Mix aus chaotisch, punkigem Black Metal zu hören war, besticht Masterpiece of Bitterness durch ein progressives Soundgewand, ausschweifende Intrumentalparts, schwarzmetallischen Spirit, isländische Melancholie und eine äußerst beeindruckenden Atmosphäre.

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Vreid – Milorg (Review & Kritik)

Vreid – Milorg (Review & Kritik) Knapp 2 Jahre nach I Krig führen uns Vreid mit Milorg auf das nächste Schlachtfeld. Die pechschwarze Brigade um Hváll, Steingrim, Sture und Ese beschäftigt sich wieder mal mit der Thematik des zweiten Weltkrieges und führt die Weiterentwicklung, welche schon auf I Krig zu hören war konsequent fort. Waren auf Kraft & Pitch Black Brigade noch starke Rock ’n‘ Roll Einflüsse zu hören, wandte man sich auf I Krig mehr …

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Ne Obliviscaris – The Aurora Veil (Demo) (Review & Kritik)

Ne Obliviscaris – The Aurora Veil (Demo) (Review & Kritik) Australien hat viel zu bieten, fantastische Landschaften, fremde Kulturen und einzigartige Tiere.  Auch musikalisch lassen sich die „Aussies“ nicht lumpen, sei es der pechschwarze Black Metal von Abyssic Hate oder der schon seit 30 Jahren fabrizierte Rock ’n‘ Roll der Altherrenmannschaft AC/DC, Innovationen sind jedoch oft Fehlanzeige. Was die 6-köpfige Band Ne Obliviscaris jedoch im Jahr 2007 mit ihrer Demo The Aurora Veil fertig gebracht hat …

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Orphaned Land – Mabool (Review & Kritik)

Orphaned Land – Mabool (Review & Kritik) Es gibt gute Alben, es gibt großartige Alben und es gibt einzigartige Alben. Mabool (The Story Of The Three Sons Of Seven) von Orphaned Land ist so ein Album. 8 lange Jahre ließen sich die Herren Kobi Farhi, Yossi Sa’aron, Uri Zelcha, Matti Svatizky, Eden Rabin und Avi Diamond Zeit und bescherten uns nach ihren ersten beiden Werken, Sahara und El Norra Alila, ihr drittes (Konzept-)Album, oder sagen wir …

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