Zigeunerjunge

Kivimetsän Druidi – Shadowheart (Review und Kritik)

Kivimetsän Druidi – Shadowheart (Review und Kritik) Das ist es also, das mit Hoffnung erwartete Debüt des finnischen Sextetts, welches kürzlich einen weltweiten Vertrag bei Century Media unterschreiben durfte. Bekannt geworden ist diese junge aufstrebende Band ja bereits im Vorjahr als Supportact der Folk-Metal-Größen Korpiklaani. Bei so einer Werbung kann man ja nur hoffen das auch das Album hält was die Live-Shows bereits versprechen.

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Slipknot – All Hope Is Gone (Review und Kritik)

Die neun Maskenmänner aus Iowa gehören heute zu letzten noch bestehenden Helden der „Nu-Metal Ära“. Ist der größte Teil der Gruppen dieser Stilrichtung im Sumpf der Masse untergegangen oder wurden durch die neuerdings beliebten Metalcore Bands abgelöst, so schaffen es Slipknot neben einigen wenigen anderen Veteranen des Nu-Metal auch heute noch das Aushängeschild ihres Labels zu sein. Das nunmehr fünfte Slipknot Album erscheint nun knapp 4 Jahre nach dem eingängigen „Vol. III: The subliminal Verses“ und lässt „Maggots“ der ersten Stunde auf eine Rückbesinnung auf die brutalen Anfänge ihrer maskierten Helden hoffen.

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Zonaria – The Cancer Empire (Review und Kritik)

Der Titel des „Krebs Königreiches“ lässt auch Hörer die die Schweden bisher nicht kannten erahnen mit was für einer Band sie es hier zu tun haben. Tod, Krankheiten und Seuchen werden auch hier Stilecht groß geschrieben. Auch auf ihren zweiten Studioalbum wird wird wieder geknüppelt und gegrunzt was das Zeug hält und dennoch nie die eingängigen Melodien vergessen.

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Satyricon – My Skin is cold EP (Review und Kritik)

Satyricon – My Skin is cold EP (Review und Kritik) Satyricon gehören zu den wenigen Bands im Black Metal die es trotz bemerkenswerter kommerzieller Erfolge und dem Wechsel zu einem Major-Label geschafft haben niemals ihre Authentizität einzubüßen. Wiesen frühere Alben noch standard Black Metal auf, haben die Herren Satyr und Frost es spätestens seit den letzten beiden Longplayern geschafft ihren eigenen Weg zu finden. Auch die aktuelle EP „My Skin is Cold“ knüpft zwar kompromisslos an …

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Eluveitie – Slania (Album Review)

Eluveities aktuelles Machwerk „Slania“ wurde mir von vielen Anängern des Pagan Metals empfohlen und obwohl ich wenig in dieser Richtung höre und auch den immer schwächer werdenden Melodeath schon abgeschrieben hatte scheint dieser Band hier eine sehr gute Symbiose aus beiden Stilrichtungen gelungen zu sein. Dieses dritte Werk der Schweizer beginnt gleich sehr stark und episch mit dem Intro „Samon.“ Knisterndes Lagerfeuer und eine leise in gallisch sprechende Frauenstimme leiten das Album ein und schaffen mit dann einsetzender Musik einen sehr schönen Übergang zum eigentlichen Opener der Platte. „Primordial Breath“ startet mit einem kurzen Chorgesang und wechselt dann sehr schnell mit treibenden Riffs und gutteraler Stimme zu einem der Death Metal lastigeren Songs der Platte. Besonders im Refrain hebt sich dieses Stück hervor, da der Chorgesang als Hintergrundstimme beibehalten wird und dem Lied dadurch eine besonders gehobene Atmosphäre verschafft. Direkt im Anschluss folgt dann mein persönliches Highlight des Albums: „Inis Mona.“ Im Gegensatz zum vorangegangenen Stück wird das Lied direkt mit einem eher untypischen Instrument eingeleitet: Einer Flöte, deren Melodie das gesamte Stück über dominiert. Aber nicht nur Instrumental sondern auch gesanglich ist dieser Song kaum zu übertreffen. Ich habe selten jemanden so melodisch growlen gehört. Ein Lied das lange Zeit bei mir in Endlosschleife lief.

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