Gothic

Wie jedes Jahr findet  vom 20.-22.06.2014 das Blackfield Festival in Gelsenkirchen statt. Die Location, ein Amphitheater, überzeugt seit 2008 die Besucher dadurch, dass es direkt am Wasser liegt und man aufgrund der Steintreppen der typischen Amphitheaterform von überall einen super Blick auf die Bühne hat. Dies zieht jedes Jahr über 5000 musikbegeisterte Zuschauer magisch an.

Kurt Cobain wird wohl immer einen Platz in unseren Herzen haben und unvergessen sein. Genau aus diesem Grund möchte man nun aus seinem Haus ein Museum machen. Wohl auch anlässlich seines 20. Todestages.

Nachdem Lord of the Lost, soeben erst erfolgreich von Ihrer Amerika-Tour zurück gekehrt sind starten die Power geladenen Hamburger Gothic Dark Rocker mit Ihrer ab April beginnenden  Into the Fire Tour erneut durch. Das heißt wir können wieder grandioses von dem einzigartigen  Chris Harms  als auch von der Band erwarten!

Sandra Elflein, die ehemalige Sängerin von Faun, hat wie ihr sicherlich bereits wisst eine neue Band: Faey.

Vor wenigen Tagen hat die Band Stoneman ihr Video „Mord ist Kunst“ veröffentlicht. Der Song ist eine Auskopplung des am 25.04.2014 erscheinenden Albums „Goldmarie“. Die Schweizer Band legt mit dem vierten Album einen weiteren Meilenstein ihrer Karriere hin.  

  Es gibt News zu Evanescence als auch Amy Lee: freudig teilen sie der Welt mit, das sie endlich wieder freie und unabhängige Künstler sind. Somit sind sie bei dem Label Wind-Up Records raus!

The Beauty of Gemina haben mit ihren neuen Album “Ghost Prayers“, was am 21.2.2014 das Licht der Welt erblickte, ein gelungenes Meisterwerk geschaffen, gewidmet an die Sinnlichkeit der dunklen Vielfalt. Mit  “Ghost Prayers“  haben The Beauty of Gemina erneut einen  Meilenstein nach ihrem Akustikalbum “The Myhrr Session“ gesetzt und schafften es an den blitzartigen Erfolg anzuknüpfen. 

Franky Demon hatte vergangenen September mit seiner EP „Engel der Zeit“ bereits einige Ecken des schwarzen Hinterhofes erleuchtet. Zugegeben, damals konnten wir nicht viel mit ihm anfangen. Doch diesen Eindruck kann man mit der bei NRT-Records erschienenen Veröffentlichung der Single „Träne aus Blut“ widerlegen.

Gruftis leben provokant – sieht man sie auf der Straße, weiß jeder genau was vor einem steht – ein ganz dunkles Wesen. Aber die richtig extremen Szenegänger trifft man eben nur am Wochenende auf der nächsten Veranstaltung an…oder doch nicht? Eine Frage für die dieswöchige Kolumne.