Metal

Rezension: FORTID – 9

Am 27.03.2015 wird mit „9“ das nunmehr fünfte Album von FORTID erscheinen. Auf der Reise durch mystische Sphären längst vergessener Geschichten erwarten euch neun Songs, deren Klang von geballter Kraft bis hin zu fesselnd-tiefdringenden Elementen alles zu bieten hat.

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Dark Culture III bringt neue Ideen

Die Veranstaltung lief dieses Jahr unter dem Motto „weniger Plastik mehr Gitarren“, wodurch der Veranstalter sicherlich die musikalische Vielfalt erweitern wollte, was er mit dem diesjährigen Line-Up auch geschafft hat. So wurden die Gothic- und Alternative-Rock Bands Tunes of Dawn und Eyes shut Tight, die Neue Deutsche Härte Band Hämatom für dieses Jahr bestätigt, sowie Centhron, welche im Bereich EBM und Industrial angesiedelt sind.

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Hagl – „Lenket til Livet“

Wer ist Hagl? Auf Facebook gibt es gleich 2 Black-Metal-Bands mit diesem Namen… Eine kommt aus Russland, die andere aus Norwegen. Die Norwegische (https://www.facebook.com/haglbyge) ist in diesem Fall die Richtige. Hagl bringen am 30.03 ihr Debüt-Album Lenket til Livet heraus. Google liefert hier ein interessante Übersetzung: „zum Leben angekettet“.

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Rezension: Crimson Swan – „Unlit“

Crimson Swan sind eine Death/Doom-Metal-Band mit Hometown Freiburg/Hamburg. Der Beginn von Crimson Swan hat irgendwie was Klischeehaftes: Robert, Simon und Marco verbrachten einen Urlaub in einer einsamen Waldhütte (in Nordrhein-Westfalen…) Dort entstanden ihre ersten Songs für die EP „Icon“. Auf dieser EP bedient auch Tobias Mertens, heute bei Lord of The Lost, die Drums.

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Rockharz 2015 – Vorbericht

Vom 09.07.2015 bis zum 11.07.2015 ist es wieder so weit, der Harz beginnt zu beben unter erwarteten 12.500 Besuchern des diesjährigen Rockharz Festivals in Ballenstedt. Die 22. Auflage soll es nun werden, 22 Jahre einer Erfolgsgechichte, die sich nunmehr in einer Größenordnung genau zwischen den kleinen, örtlichen Festivals und den ganz großen wie Rock am Ring messen lässt.

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Rezension: Implode – I of Everything

Wie lässt sich eine Band wie Implode am besten beschreiben? Am besten mit Musik, denn die Fünferformation hat nicht nur ihren eigenen Kopf, sondern auch ihr eigenes Tempo, was das Musik machen angeht. Es mag schon in der heutigen Zeit etwas komisch wirken, ein ganzes Album in vier EP’s aufzuteilen, zu je drei Titeln, und diese nur online zu vertreiben und zu veröffentlichen. Doch die Zahlen sprechen nicht nur vom Geist des 21. Jahrhunderts, sondern auch …

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