Bei Rêx Mündi handelt es sich um Black Metal aus Frankreich unter dem Label von Debemur Morti, aber wer namentlich dahinter steckt, ist eine Geheimnis. Rêx Mündi haben keine wirkliche Internetpräsenz und auch keine eigene Homepage. Das Debütalbum IHVH, das sich inhaltlich mit Okkultismus und Kabbala beschäftigt, wurde schon vor drei Jahren aufgenommen, kommt aber erst jetzt heraus.
Read More »Opeth – Heritage (Review und Kritik)
Alles hätte so schön sein können. Watershed, nur einen Schritt weiter, behutsam entwickelt, mit ordentlich Pfeffer im Arsch und echter Progressivität. Und was ist aus Heritage geworden? Eine Ansammlung von 70er Prog-Versatzstücken im Stile der altbekannten Bands, von King Crimson über Yes, die zwar immer noch nach Opeth klingen mag, nur ähnlich progressiv erscheint, wie das tausendste 21 Century Schizoid Man Cover.
Read More »Vladimirs – The Late Hours (Review und Kritik)
Die Vladimirs liefern mit „The Late Hours“ nicht nur ein abwechslungsreiches, komplexes Album ab, sie thematisieren damit auch Ängste und Phänomene der modernen Welt.
Read More »Legacy of emptiness – Legacy of emptiness (Review und Kritik)
Jetzt ist es endgültig raus! Stian Aarstad hat, nachdem er nach Enthroned darkness triumphant von Dimmu Borgir gefeuert wurde, seinen Zylinder gepackt, eine Zeitmaschine mit Hilfe der Herren um Arcturus (die können sowas nämlich!) gebaut und ist damit direkt nach Froland, Norwegen, geflogen, nur um den drei Mannen von Legacy of emptiness einzuflüstern wie ihre Keyboards 2011 zu klingen haben! Ein unglaublich verruchtes Vorhaben, aber es hat tatsächlich funktioniert!
Read More »Van Canto – Break The Silence (Review und Kritik)
Holt die Luftgitarren raus, Van Canto sind wieder da! Seit fünf Jahren bestehet das Rakkatakka-Sextett nun schon, und dass sie in dieser kurzen Zeit so erfolgreich werden würden, hätten sie wohl selbst nicht geglaubt. Nun ist es aber passiert, und anscheinend Grund genug, um "Break the Silence" den endgültigen, befreienden Paukenschlag erklingen zu lassen. Der wird tatkräftig von Größen im Musikgeschäft unterstützt.
Read More »Grondhaat – Humanity – The flesh for satan’s pigs (Review und Kritik)
Eigentlich sollten die Zeiten, in denen Darkthrone immer noch kopiert wird, ja vorbei sein. Aber nein, es kriechen immer wieder Bands aus ihrem Versteck, die versuchen mit immer wieder gleichen Riffs und Songstrukturen zu begeistern. Manchmal klappt das sogar ganz gut, bei Grondhaat wirkt das ganze reichlich albern.
Read More »Evoke Efrits – Conceptual Horizon (Review und Kritik)
Über Hypnotic Dirge Records sind in letzter Zeit eine Menge mehr oder weniger starke Veröffentlichungen zu uns rüber gekommen. Im Gegensatz zu den Labelkollegen Ov Hollowness oder Funeral Fornication stammt der Mann hinter Evoke Efrits nicht aus dem beheimateten Kanada sondern aus dem Iran. Es mag am warmen Wetter liegen aber Black Metal Bands scheinen in Teheran mehr als rar gesäht zu sein. Gerade deshalb ist es merkwürdig, dass man von einem Projekt mit einem Backkatalog von acht Veröffentlichungen bisher so wenig Notiz genommen hat. Ob Count de Efrits neunter Output mit dem Titel "Conceptual Horizon" daran allerdings etwas ändert, lest bitte im Folgenden:
Read More »Archgoat – Heavenly Vulva [Christ’s Last Rites] (Review und Kritik)
Muss man wirklich noch eine Band vorstellen und rezensieren die seit nunmehr 22 Jahren musikalisch konstant existiert? Ich glaube als Beschreibung zum Mini-Album "Heavenly Vulva [Christ's Last Rites]" reicht es wenn ich eins schreibe: Archgoat!
Read More »Stielas Storhett – Expulse (Review und Kritik)
Fünf Jahre sind seit dem in meinen Ohren recht gelungenen, letzten Album Vandrer vergangen, in der Zwischenzeit gab es neben einer Split noch eine EP, die eindeutig eine Entwicklung weg vom Darkthrone/Burzum-BM in Richtung katatonesker Tonlandschaften aufzeigte, welche sich nun mit Expulse bestätigen sollte. Alleiniges Bandmitglied Damien T.G. aus dem russischen Murmansk, welches näher an Helsinki als an Moskau am nördlichen Polarkreis liegt, stellte mit Expulse ein wirklich hervorragendes Album zwischen Black Metal, Post Rock und …
Read More »Nunfuckritual – In bondage to the serpent (Review und Kritik)
Mensch, so ein „Nunfuckritual“ muss eine ganz schön verruchte Nummer sein, wenn man sich das wirklich so vorstellen möchte wie die Musik einem suggeriert. Zäh und Lava-artig walzen sich die Norweger durch sechs pechschwarze Songs, so als ob das vermeintliche Nonnenopfer in aller Ewigkeit der Fleischeslust hingegeben werden soll.
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