Metal

The crevices below – Below the crevices (Review und Kritik)

The crevices below stellt eine Art Nebenkriegsschauplatz des Australiers Dis Pater dar, der mit seinem Hauptprojekt Midnight Odyssey und beiden als Alben wiederveröffentlichten Demos auch hierzulande Aufsehen erregen konnte. Dementsprechend waren meine Erwartungshaltungen sehr groß, immerhin halte ich Forest Mourners für eines der großartigsten Demos der letzten Jahre im Ambient Black Metal Bereich.

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Aurvandil – Yearning (Review und Kritik)

Aurvandil - Yearning

Aurvandil gehört wohl zu den Helden der nordischen Mythologie die eher selten Erwähnung bei all den zeitgenössischen Neo-Heiden findet. Einst von Thor persönlich aus den eisigen Flüssen der Élivágar gefischt, ziert sein abgebrochener Zeh heute als Stern das Himmelszelt. Angesichts dieser frostigen Geschichte macht der kalte, eher an skandinavischen Black Metal angelehnte Klang des gleichnamigen französischen Projektes durchaus Sinn. Ob "Yearning" jedoch auch seinen Platz als ewiger "Stern" im CD-Regal einnehmen kann, gilt es erst einmal zu ergründen.

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Dauden – Reflections of failure (Review und Kritik)

Dauden - Reflections of failure

So langsam kommen wir in die Endrunde meiner kleinen Berichterstattungsreihe und ich muss zugeben - auch wenn mir der Demo-Erstling Daudens wirklich sehr zugesagt hat ist es erleichternd zu wissen dass ich mich nach "Reflections of failure" wieder anderen musikalischen Ergüssen als denen der Belgier widmen kann. Nach den gelungenen Erstaufnahmen gehe ich also wesentlich euphorischer an das "richtige" Album des Trios ran - nichtsahnend dass die Erwartungen leider nur bedingt erfüllt werden können.

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Isolation – Closing a Circle (Review und Kritik)

Isolation - Closing a Circle

Die deutschen Isolation sind kein unbeschriebenes Blatt. Zwei Demos, eine EP sowie besonders eine Splitveröffentlichung mit den australischen Austere haben ihnen einen Namen im depressiven Sektor des Black Metal eingebracht. Für erstes "richtiges" Album war es daher nach fünf Jahren Bandbestehen auch allerhöchste Zeit. Und so lange man sich mit so etwas Zeit lässt, um so mehr wächst die Ungeduld und vor allem die Erwartungen der Fans. Da ist es besonders schockierend dass die Band den eingeschlagenen Weg über den Haufen geworfen hat und mit "Closing a Circle" ein Album abgeliefert hat, das irgendwo auf Pfaden zwischen Post-Rock und Doom-Metal Pfaden wandelt.

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Sacrilegious Impalement – II Exalted Spectres (Review und Kritik)

Sacrilegious Impalement - II Exalted Spectres

Die Finnen Sacrilegious Impalement haben laut Promo-Waschzettel mit ihrem Debut Cultus Nex viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen können, doch, da ich das Debut nur vom Namen her kenne und nie gehört habe, kann ich auch nicht wirklich auf die Entwicklung zwischen den Alben eingehen. Was ich jedoch sagen kann, ist, dass Exalted Spectres, Album Nummer Zwei, ein recht kompetentes Black Metal Album irgendwo zwischen Watain, Dissection und vor allem Dark Funeral geworden ist!

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Peste Noire – L’Ordure à l’état Pur (Review und Kritik)

Holla, ich bin ja einiges gewohnt, durchaus auch von Peste Noire, aber was die als schlichtweg wahnsinnig zu bezeichnenden Franzosen um Mastermind La sale famine de valfunde bei ihrem offiziellem vierten Album raushauen, wird vermutlich nicht nur hartgesottene Fans verschrecken. Dabei steckt hinter dem Wahnsinn durchaus Methode, aber zu erkennen, was diese nun sein könnte, ist gar nicht mal so leicht.

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Dauden – Demo I (Review und Kritik)

Genug vom etwas dünnen Klang Morkum.Thu´s? Keine Lust mehr auf schwer zu bekommende Tapes die dann mehr "Depressive" als Black Metal sind? Dann wird es langsam Zeit sich der Hauptband der beiden Belgier zu widmen. Diese hört (wie bereits mehrfach angesprochen) auf den Namen Dauden und zieht gänzlich andere Saiten auf. Ihr erstes Demo erschien bereits im Oktober 2008. Da der Trend zu so genanntem Post-Black Metal uns aber alle nach wie vor in seinen Fesseln hält, scheint eine Rezension auch drei Jahre später immer noch Zeitgemäß.

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Anhedonia & Morkum.Thu – Split (Review und Kritik)

Anhedonia/ Morkum.Thu

Mit Morkum.Thu habe ich mich in den letzten Tagen ja schon etwas eingehender beschäftigt. Bevor wir aber zur Hauptband der beiden Belgier "Dauden" übergehen können empfiehlt es sich sicher dem letzten Werk des Dous, in Form einer Splitveröffentlichung mit dem Schweden Anheonia, ebenfalls Beachtung zu schenken. Dieser schon etwas erfahrendere Alleinunterhalter, klingt überraschend anders als seine beiden Mitstreiter und bereichtert die Veröffentlichung spürbar.

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Morkum.Thu – Tranquility of Mind (Review und Kritik)

Morkum.Thu - Tranquility of Mind

Im folgenden lest ihr den zweiten Teil meiner kleinen Rezensionsreihe zu dem belgischen DSBM Dou Morkum.Thu. Vor kurzem hatte ich mich ihrem ersten Demo "I" angenommen, das frei im Internet zum Download angeboten wurde. Ihr Zweitwerk ist leider ähnlich streng nummeriert und limitiert und (bisher) noch nicht so einfach zu bekommen, dennoch sollte auch "Tranquility of Mind" hier die verdiente Aufmerksamkeit bekommen.

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Morkum.Thu – I (Review und Kritik)

Morkum.Thu - I

Wenn man den wahren Underground unterstützen möchte, kommt man ein ums andere mal nicht drumherum Tapes zu rezensieren, die eine so geringe Auflage haben dass warscheinlich keiner unserer Leser je in den Besitz kommen wird. Morkum.Thu aus Belgien waren so nett uns ihre komplette Diskographie zukommen zu lassen, deren Rezension mit dem ersten Demo "I" (welches auf lediglich 14 Stück limitiert ist) heute ihren Anfang findet.

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