Metal

Heretoir – .Existenz. (Review und Kritik)

Heretoir - .Exixtenz.

Der Name Heretoir dürfte jedem der sich ein wenig mit Post-Black Metal auseinandergesetzt hat zumindest bekannt vorkommen, geistert die Band doch schon seit 2006 durch den schwarzmetallenden Untergrund. Auch ich habe vom Projekt des Herrn Eklatanz oft in einem Atemzug mit Größen wie Alcest gehört und habe angesichts ihres kürzlich erschienenen Album-Debüts die Ehre eben jenes rezensieren zu könnnen. Da man aber nie vorschnell ein Urteil bilden sollte, ohne sich zumindest etwas mit den vorherigen Veröffentlichungen einer Band befasst zu haben, könnt ihr nun im folgenden ein Review zu der, bereits 2009 veröffentlichten, EP ".Existenz." lesen.

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Berlin Metal TV, oder „Wayne’s World für Arme“

Manche von euch kennen vielleicht den Butcherroom im ORWO-Haus Berlin Marzahn. Dort können interessierte Bands nach Anmeldung kostenlos proben, Musikinstrumente werden von Just Music gestellt, und das Flüssigbrot gibt’s gratis von Berliner Pilsener dazu. Außerdem wird das Ganze per Livestream auf der Seite berlinmusic.tv übertragen. Angefangen hat diese bemerkenswerte Initiative als Projekt von Studenten des Forschungszentrums für Populäre Musik der Humboldt Universität.

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Negura Bunget – Poarta de Dincolo (Review und Kritik)

Tiefsinnige Spiritualität im schwarzmetallischen Sektor sagt man den rumänischen Negura Bunget schon lange nach. „Eine spirituelle Reise zu den Möglichkeiten unserer inneren Existenz, reflektiert in den Welten über und jenseits, auf unseren geistigen und körperlichen Existenz […]“. So kündigen sie selbst ihre 4 neuen Tracks, auf der 28 minütigen EP „Poarta de Dincolo“, welche Ende April erscheinen wird, an. War das letzte Album „Vîrstele Pamîntului“ noch eine enge Kombination aus spirituellen Klangwelten, folklorischen Einflüssen gespickt mit …

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Ulver TOUR 2011 mit neuem Album

Die Norweger Ulver spielen anlässlich Ihres neuen Albums, welches Ende April erscheint, ein paar Konzerte in Deutschland. Ob Sie sich dabei wieder außergewöhnlicher Präsentationsform und multimedialer Präsentation inszenieren lässt auf ungewöhnliche Auftritte hoffen, denn diese Band spielt nicht einfach nur Live. Sehenswert sind die einstigen Blackmetaler allemal mit Ihrer Bühnenshow, weshalb sich ein Konzertbesuch auch für musikalisch anders orientiertere Menschen lohnt.

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Lake Of Tears – Illwill (Review und Kritik)

Ziemlich übel gesinnt scheinen Lake Of Tears mit ihrem neuen Album „Illwill“ zu sein, das über AFM Records Ende April herauskommt. Eigentlich wäre zu dieser Zeit schönster Frühling, auf dem Albumcover finden wir dagegen einen düster-melancholisch in Szene gesetzten Baum, an dem – wie sollte es anders sein – sich jemand erhängt hat. Nun soll man ja von Bildern nicht auf Musik schließen, aber ich komme nicht umhin, hier einen eher gesetzten, dunkel bis schwarzromantisch angehauchten …

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Celle Rock City Festival Trailer

Wer von euch in der Nähe von Celle wohnt, sich für verrückte Videos und noch verrücktere Menschen interessiert, oder einfach nur ein gutes und günstiges Festival erleben möchte, für den ist folgende Meldung interessant: Das Celle Rock City Festival geht am 03. und 04. Juni in der CD-Kaserne in Celle in die 6te Runde und möchte euch in einem offziellen Trailer zeigen, was euch erwartet! Klickt einfach HIER!

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Murkrat – Drudging The Mire (Review und Kritik)

Murkrat - Drudging The Mire

Na? Wie viele von den weiblichen Lesern haben Angst vor Ratten? Kleine haarige Biester, die einer Band wie Murkrat und der Dame Mandy VKS Cattleprod eine Exiszentzberechtigung in der großen und Lebensverneinenden Welt des Doom Metal einräumen. Wer die Band aus (ehemals) zwei Frauen mit dem ausgeprägten Faible für die Tierchen kennt, dürfte ungefähr wissen was ihn mit "Drudging The Mire" erwartet. Ansonsten dürfte die Scheibe so wie das folgende Review eigentlich nur für wirklich eingefleischte Doom Anhänger interessant sein.

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Heimdalls Wacht – Nichtorte… oder die Geistreise des Runenschamanen (Review und Kritik)

Heimdalls Wacht - Nichtorte....oder die Geistreise des Runenschamanen

Jetzt folgt eine kleine Belehrung wie authentischer Pagan Black Metal zu klingen hat. Fans von austauschbaren Party "Viking" Müll wie Varg, Korpklaani und ähnlichen Konsorten dürfen jetzt entweder die Seite wechseln oder im Folgenden lesen wie die Münsterländer Heimdalls Wacht schon im Januar 2010 mit "Nichtorte... oder die Geistreise des Runenschamanen" ein weiteres nahezu perfektes Album veröfentlichten. Jeder mit auch nur dem geringsten Gespür für gute Musik dürfte spätestens dann den EMP Katalog wegwerfen und den Kleiderschrank von Equilibrium-Hemdchen säubern. Hier wird den Ahnen richtig gehuldigt!

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