Metal

Burial Vault suchen neuen Schlagzeuger

Du bist ein optimalerweise Live- und Studio-erfahrener Drummer (natürlich auch gerne eine Drummerin!), kommst aus der Nähe von Papenburg und möchtest dich einer aufstrebenden Melodic-Death-Metal-Band anschließen? Lauten die Antworten „Ja“, dann könnte dich der Aufruf von Burial Vault vielleicht interessieren!

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J.B.O. Adernach-Konzert ausverkauft

Schlechte Nachrichten für alle J.B.O. – Liebhaber, die noch auf eine Karte an der Abendkasse, für das Konzert am kommenden Samstag in Adernach, hoffen: Die Band teilte heute mit, dass das Konzert restlos ausverkauft ist. Wer J.B.O. live sehen will, bekommt dazu jedoch am 26. November in der Börse in Wuppertal und am 27. November in der Illipse in Illingen erneut die Chance dazu. Als Anheizer spielen die Mönchengladbacher Motorjesus.

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Cradle of Filth – Darkly, darkly Venus aversa (Review und Kritik)

Cradle of Filth - Darkly, darkly Venus aversa

Blauer Lippenstift, merkwürdige Schminke - Dani Filth weiß zu polarisieren. Peaceville Records, die auch heute noch die Dreistigkeit besitzen seine Band Cradle of Filth als Black Metal Gruppierung an zu preisen, nicht weniger. Wer das Schaffen der düsteren Briten dabei ein bisschen mitverfolgt hat, ist nicht drum rum gekommen zu bemerken, dass die Mannen um den kreischenden Zwerg mit ihrem letzten Werk allerdings tatsächlich einer starken Rückebesinnung auf alte Glanzleistungen nachgekommen sind. Ihr neues Werk "Darkly, darkly Venus aversa" soll diesen Weg weiter führen und dabei gleichzeitig wie "Iron Maiden auf Drogen" klingen. Ob man sich da nicht etwas zu viel vorgenommen hat?

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Die Toten kehren wieder mit dem Wind – Ich träume von Finsternis (Review und Kritik)

Die Toten kehren wieder mit dem Wind - Ich träume von Finsternis

Es ist doch bemerkenswert, wie es einige wenige Bands es immer wieder schaffen sich aus dem Sumpf eines "Trends" deutlich von all den anderen Vertretern ihres Genres absetzen. Betrachtet man den Depri-Sektor des Black Metals verlaufen sich heute viele überflüssige Ein-Mann-Projekte in schwammige Riffs zu einfallslosem Pseudo-Burzum gekreische, und können so vielleicht einen ewigen "Underground" Status einheimsen, aber auf lange Sicht auch nicht wirklich ernst genommen werden. Projekte wie "Die Toten kehren wieder mit dem Wind" hingegen, das sich in diesem Bereich sicher zu einem der Urgesteine zählen kann, liefern in mehr oder oder weniger regelmäßigen Abständen regelrechte Dauerbrenner in den Anlagen eines jeden melancholisch angehauchten Schwarzmetallers ab. Auch "Ich träume von Finsternis" verspricht nach der dreijährigen Schaffenszeit Bradhenrs nicht zu viel, wie ihr im folgenden nachlesen könnt:

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Macabre – „Grim Scary Tales“ im Januar

Die ‚Murder Metal‘-Band Macabre veröffentlicht, pünktlich zum 25. Bandgeburtstag, am 28.01.2011 ihr neues Album „Grim Scary Tales“. Die Texte des Albums beschäftigen sich mit historischen [Serien-]Mördern, wie Nero oder Dracula. Wer nicht bis nächsten Januar warten will, hat bereits vorher auf der Europatour der Band mit Napalm Death, Immolation und Waking the Cadaver im November die Chance das Album direkt bei Macabre zu erwerben.

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