Metal

BlackShore – Railway to blackshore (Review und Kritik)

Ich kann mich noch gut daran erinnern, als BlackShore 2008 ihr fertiges Album, welches wirklich mehr als anständige Kritiken bei diversen Online-Mags bekam, bewarben und doch niemanden fanden, der das gute Stück Musik veröffentlichen wollte. Dabei ist den Lübeckern mit „Railway to blackshore“ ja wirklich ein ziemlich fetter Bastard aus thrashig rockendem und atmosphärischem Black Metal gelungen. Zum Glück fand sich mit den fränkischen Düsterwald Produktionen doch noch ein Label, denn es wäre wirklich schade um …

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Slash – Slash (Review und Kritik)

Etliche Jahre (eigentlich Jahrzehnte) Bandgeschichte musste Slash hinter sich bringen, bis dieser nun endlich sein erstes „richtiges“ Solo-Album veröffentlicht. Der Weg von Guns N’Roses zu Slash’s Snakepit über Velvet Revolver führte den begnadeten Gitarristen nun zu einem einfachen Namen: Slash. Der Name des Albums: Slash – das ist wirklich pure & simple.

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Black Troll Festival – Vorbericht

Es ist immer wieder schön zu sehen, wie sich neue Festivals etablieren und somit das Jahr um ein weiteres gutes Event bereichern. Erst letztes Jahr startete die Kooperation der beiden Labels Trollzorn und Black Bards, um das Black Troll Festival ins Leben zu rufen. Nicht nur die Kulisse war und ist großartig, nein, auch viele bekannte und gute Künstler traten auf. Auch dieses Jahr sind wieder zahlreiche Bands der Black/Folk und Pagan Metal Szene anwesend. Welche …

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Scorpions – Sting in the tail (Review und Kritik)

Die Scorpions sind für mich in etwa so wie Helmut Kohl oder Papst Johannes Paul II., irgendwie schon immer da gewesen und aus meinem Leben ganz schwer wegzudenken. Während mittlerweile andere Köpfe in den Machtpositionen von Kirche und Staat mehr oder weniger schlecht als recht agieren, gibt es die Scorpions als Randerscheinung der Rock und Metal-Szene immer noch, bzw. gab es, denn nun ist mit „Sting in the tail“ das letzte Album einer Band erschienen, die …

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Slartibartfass – Funkenfeuer (Review und Kritik)

Das Leben eines Musikers kann schwer sein und man muss wohl einiges an Charakterstärke mitbringen, wenn man im Geschäft voran kommen will. Dies gilt auch für die Meute von Slartibartfass. Wenn diese fünf eines haben, dann ist es Durchhaltevermögen. Sowohl ihr Debütalbum Nordwind, als auch ihre zweite Scheibe Nebelheim begeisterten die Massen wohl nicht so, wie es sich die Band erhoffte. Mit ihrem dritten Album Funkenfeuer will die Band wohl alles besser machen, ob es ihnen …

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Thormesis – Vergangene Asche (Review und Kritik)

Oftmals kann man schon beim Betrachten eines Bandfotos einige Schlüsse auf die von ihnen produzierte Musik ziehen. Sieht man sich ein Bandfoto von Thormesis an, so denkt man unweigerlich an klischeebeladenen Pagan Metal. Der erste Eindruck kann jedoch auch öfter mal ein etwas verzerrtes Bild erschaffen und letztendlich sollte die Musik, und nicht das Aussehen, zählen! Zweifelsohne geht es bei Thormesis um klassischen Pagan Metal im musiklaischen Sinne, ob dieser jedoch von Klischees überfüllt ist, oder …

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Revolting Cocks – Got Cock (Review und Kritik)

Revolting Cocks - Got Cock

Was ist heute schon noch anstößig? Beim Blick zurück in das alte Rom, hat es schon zu einem Eklat geführt, als Catull in einem seiner Gedichte das Wort „saugen“ verwendete. Dank moderner Medien scheint einem nichts mehr zu unanständig. Im Big Brother Container gibt es rund um die Uhr Silikonkissen unter der Dusche und Galileo ist ohnehin nur noch ein Vorwand um Titten vor 23.00 im deutschen Fernsehen zeigen zu können. Wo Rammstein ganz Deutschland und …

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Ragnarök Festival – Der Opener

Seit einigen Tagen ist die Running Order des siebten Ragnarök Festivals draußen und nun wurde auch der Local Opener begannt gegeben: Ravenlore werden das Festival am 29. April einleiten. Die Band selbst beschreibt ihre Musik als „Atmosphäre, Melodie und Epik gepaart mit einer Kombination aus Black Metal und Death Metal“. Man darf also gespannt sein! Ravenlore Myspace

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Horncrowned – Casus belli antichristianus (Review und Kritik)

Heilige Scheisse, was für ein Inferno. Dass man in Südamerika wahnsinnige Drummer besitzt ist ja seit Krisiun bekannt, dass es aber explizit in Kolumbien außer den kultigen Inquisition noch etwas anderes als Drogen oder Banden- und Mafiakriege gibt, ist wohl der fehlenden europäischen Einsicht in die südamerikanische Szene geschuldet. Horncrowned knüppeln der Christenheit jeglichen Widerstand aus den morschen Knochen und erklären mit „Casus belli antichristianus“ den ultimativen Krieg gegen alle Gutmenschen der Welt.

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