Metal

Metalfest Open Air – Vorbericht

Unter dem Banner Metalfest Open Air starten dieses Jahr einige Festivals neu vereint in die Saison. Unter anderem beinhaltet sind das Legacy Fest und das Summer Nights Open Air, welche zur besseren Übersicht und Kenntlichmachung der Zusammengehörigkeit den neuen Namen erhielten. In diesem Vorbericht soll es um das Metalfest Open Air in Dessau (auf dem Flugplatz) gehen, welches vom 12 (Warm-Up Tag) – 15 Mai seine Pforten öffnen wird. Auch dieses Jahr bietet euch das Festival …

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Laudanum – Drei Nägel und zwei Balken (Review und Kritik)

Laudanum - Drei Nägel und zwei Balken

Es gibt Bands, da fragt man sich ob sie das was sie so von sich geben tatsächlich ernst meinen oder ob das Schmunzeln das einem unweigerlich bei Titeln wie "Drei Nägel und zwei Balken" kommt, kalkulierte Absicht und pure Provokation ist. Laudanum zumindest sehen auf Fotos eher weniger danach aus als würden sie spaßen und auch ihr Debütalbum mit diesem einprägsamen Namen klingt stellenweise wie vom Gehörnten selbst eingeprügelt. Was bleibt einem da anderes als die armlangen Nietenarmbänder umzuschnallen, die Lederhose raus zu kramen und mit Streitaxt und Morgenstern mit in die Schlacht für "Meister Luzifer" zu ziehen?

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Weidenbaum – Raue Winde und blasse Schwingen (Review und Kritik)

Weidenbaum - Raue Winde und blasse Schwingen

"Raue Winde und blasse Erinnerungen" - besser hätten die Baden Württembergischen Schwarzmetaller von Weidenbaum ihr zweites Werk nicht betiteln können. Irgendwo zwischen Wut, Ohnmacht, Melancholie und einer wirren Verträumtheit, wie man sie sonst nur von den österreichern Dornenreich gewohnt ist, liefern die beiden Mannen ein düsteres Meisterwerk ab, dass seinesgleichen sucht und den Hörer in einen verstörenden Strudel aus Emotionen wirft der einen nicht so schnell wieder frei zu geben vermag.

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Hroptatyr – Auf zu neuen Ufern (Review und Kritik)

Auf zu neuen Ufern propagiert das Cover der Franken von Hroptatyr. Versucht man den Titel als Hinweis zum Album zu sehen, bleiben im groben zwei mögliche Interpretationen: Zum Einen könnte man annehmen, dass dies ein Pagan typisches Album wird, und der Titel eine Anspielung auf Wikinger ist, und zum Anderen das genaue Gegenteil, nämlich das man neuen Schwung in die Szene bringen will. Ob eine der beiden Aussagen stimmt und alles weitere findet ihr hier folgend!

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The Foreshadowing – Oionos (Review und Kritik)

Es passiert selten, dass ich mich sofort nach Einlegen einer CD total in diese verliebe und sie nur schwer aus dem Player bekomme. Bei den Römern The Foreshadowing ist mir genau das wieder passiert und so läuft deren neues Album nahezu in Dauerrotation und versteht es ein ums andere Mal zu begeistern. Zwar mag das Label die Musik als Melancholic Dark/Goth Metal verkaufen, für mich entpuppte sich das Werk aber einfach als sehr starke Doom Scheibe …

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