Musik

Satyricon – My Skin is cold EP (Review und Kritik)

Satyricon – My Skin is cold EP (Review und Kritik) Satyricon gehören zu den wenigen Bands im Black Metal die es trotz bemerkenswerter kommerzieller Erfolge und dem Wechsel zu einem Major-Label geschafft haben niemals ihre Authentizität einzubüßen. Wiesen frühere Alben noch standard Black Metal auf, haben die Herren Satyr und Frost es spätestens seit den letzten beiden Longplayern geschafft ihren eigenen Weg zu finden. Auch die aktuelle EP „My Skin is Cold“ knüpft zwar kompromisslos an …

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Neues Spiel für Mudvayne

Neues Spiel für Mudvayne denn die Band bringt zum Oktober einen neuen Longplayer raus. Der Titel hört auf den Namen The New Game und bisher wurden die Drumms und Gitarre im Studio von Produzenten Dave Fortman(Slipknot, Evanesence) eingespielt. Als nächstes werden der Bass und die Vocals aufgenommen. Können wir hoffen das es Rechtzeitig auf den Markt kommt. Quelle:http://headbangersblog.mtv.com/

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Swallow The Sun – Interview im Wald

Die Melodic Doom-Metal-/Death-Metaler geben ein Interview mit vielen Ausschnitten des neuen Albums, welches „Plague of the Butterflies“ heissen wird und am 17.09.08 seinen Releasetermin hat. Natürlich im dazu passendem finstersten Wald. Hier geht es zum Interview. [Quelle: Sure Shot Worx]

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Eluveitie – Slania (Album Review)

Eluveities aktuelles Machwerk „Slania“ wurde mir von vielen Anängern des Pagan Metals empfohlen und obwohl ich wenig in dieser Richtung höre und auch den immer schwächer werdenden Melodeath schon abgeschrieben hatte scheint dieser Band hier eine sehr gute Symbiose aus beiden Stilrichtungen gelungen zu sein. Dieses dritte Werk der Schweizer beginnt gleich sehr stark und episch mit dem Intro „Samon.“ Knisterndes Lagerfeuer und eine leise in gallisch sprechende Frauenstimme leiten das Album ein und schaffen mit dann einsetzender Musik einen sehr schönen Übergang zum eigentlichen Opener der Platte. „Primordial Breath“ startet mit einem kurzen Chorgesang und wechselt dann sehr schnell mit treibenden Riffs und gutteraler Stimme zu einem der Death Metal lastigeren Songs der Platte. Besonders im Refrain hebt sich dieses Stück hervor, da der Chorgesang als Hintergrundstimme beibehalten wird und dem Lied dadurch eine besonders gehobene Atmosphäre verschafft. Direkt im Anschluss folgt dann mein persönliches Highlight des Albums: „Inis Mona.“ Im Gegensatz zum vorangegangenen Stück wird das Lied direkt mit einem eher untypischen Instrument eingeleitet: Einer Flöte, deren Melodie das gesamte Stück über dominiert. Aber nicht nur Instrumental sondern auch gesanglich ist dieser Song kaum zu übertreffen. Ich habe selten jemanden so melodisch growlen gehört. Ein Lied das lange Zeit bei mir in Endlosschleife lief.

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