Gothic Rezensionen

Gothminister – Happiness in Darkness (Review und Kritik)

Lange mussten die Fans von Gothminister nach deren letzten Alben „Empire of Dark Salvation“ und dem Debüt „Gothic Electronic Anthems“ aus dem Jahr 2003 warten, doch nun sind die Norweger mit ihrem neuen Album (erschienen am 14. November 2008) wieder zurück. Die Scheibe heißt „Happiness In Darkness“ und auf ihr befinden sich 10 neue Tracks, die von extrem gut bis abgrundtief schlecht jede Meinung mitnehmen. Das Album wird über das Label Drakkar vertrieben und hat eine …

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Remember Twilight – Der Tolle Mensch (Review und Kritik)

Remember Twilight wurden 2001 in Stuttgart gegründet und veröffentlichten seither zwei CDs, Zerrissen (2005) und Der tolle Mensch (2007). Das gibt irgendwie zu denken, denn entweder handelt es sich um eine Band, die absolut perfektionistisch ist … oder die Leute haben Probleme damit, eine CD zu produzieren. Neugierig machte mich persönlich jedoch die Bezeichnung des Musikstils: Kammermusik Core. Da ich bereits Coppelius mit ihrer Kammercore Musik (man achte auf den feinen Unterschied!) kenne, irritierte mich die …

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Alexander Veljanov – Porta Macedonia (Review und Kritik)

Nachdem uns Alexander Veljanov vor etwas mehr als vier Jahren sein letztes Album „White Lies“ präsentierte, war er in den letzten Jahren auf einer schöpferischen Wiederfindungsphase die in der „Porta Macedonia“. Die elf Tracks der CD sind rundum abgerundet sowie konzeptionell gut durchgearbeitet. An vielen Stellen laden die elektronischen und akustischen Melodien, die durch Veljanovs tiefe, teils melancholischer Stimme bereichert werden, zum Träumen ein und entführen den Hörer in seine ganz eigene Welt. Beachtenswert ist, das …

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Curious – Arrhythmia (Review und Kritik)

Die 1999 als „The Cure“-Coverband gegründeten Curious veröffentlichen am 14.11.2008 ihren zweiten Longplayer mit dem Namen „Arrhythmia“. Einen Vorgeschmack auf das dritte Album mit eigenen Songs erhalten Fans durch die Auskopplung der Single „Days„, die online erhältlich ist. Mit ruhigen und emotionalen Stücken und energiegeladenen Songs aus dem Bereich Alternative/Wave wollen die Musiker an frühere Erfolge wie die Single „Thrill B.“ anknüpfen.

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Coronatus – Porta Obscura (Review und Kritik)

Am 28. November 2008 wird es soweit sein: Die verborgene Tür wird sich der Welt öffnen und in die wunderbare klangliche Welt des Gothic Metal einladen. „Porta Obscura“, das zweite Album der seit 2004 bestehenden deutschen Band Coronatus, soll an den Erfolg des 2007 veröffentlichten Debütalbum „Lux Noctis“, dem Licht der Nacht, anknüpfen. Charakteristisch für die Gekrönten sind die beiden Sängerinnen, die sich durch ihre unterschiedlichen Stimnmtypen wunderbar ergänzen und einen unverwechselbaren Gesang schaffen.

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Das Ich – Kannibale EP (Review und Kritik)

Wer sich auch nur ansatzweise im Metier der schwarzelektronischen Musik bewegt, dem sollte der Name Das Ich mit Sicherheit bereits geläufig sein, gehört die Formation doch seit über einer Dekade zu den führenden Gruppen dieser Szene. Das Gothic Urgestein um Bruno Kramm und Mastermind Stefan Ackermann ist in erster Linie für sein kapriziöses Auftreten und die extravaganten, apokalyptischen Live-Shows bekannt.

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The Cure – 4:13 Dream (Review und Kritik)

Das Warten hat ein Ende: The Cures 4:13 Dream erscheint am 24.10.2008! Angekündigt war das Album ja ursprünglich schon für den 13. September, und so richtig spannend hatten The Cure den Fans das Warten dadurch gemacht, dass sie von Mai bis August jeweils am 13. des Monats eine neue Single herausbrachten, die einen Song vom neuen Album enthielt sowie einen weiteren, der nicht darauf ist. Doch dann verzögerte sich das Erscheinungsdatum.

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Elane – The Silver Falls (Review und Kritik)

The Silver Falls ist bereits der dritte Longplayer aus dem Hause Elane und setzt auf die selben bewährten Zutaten, wie bereits der grandiose Vorgänger Lore of Nén. „The Silver Falls“ vermengt den Folk-Hintergrund auf der aktuellen Scheibe jedoch mit akzentuierten elektronischen Elementen und dezenten Einflüssen aus den Genres Darkwave, Heavenly Voices oder gar Weltmusik.

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Angie Damage – Nicotine Tongue EP (Review und Kritik)

Angie Damage – Nicotine Tongue EP (Review und Kritik) Die 80er lassen grüßen Angie Damage, eine Amerikanerin, veröffentlicht ihre Debüt-EP Nicotine Tongue mit nur vier Tracks bei einem russischen Label. Das macht schon neugierig und wirft Fragen auf. Zumindest eine davon beantwortet sie in ihrem wohl bislang einzigen Interview (mit Sideline): Intuition Records, zu dem Zeitpunkt selbst noch in den Anfängen, entdeckten sie auf MySpace und boten ihr einen Vertrag an, den sie gerne annahm, da …

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