IXXI – Elect darkness (Review und Kritik) Black Metal, der eigentlich gar keiner ist, sparsam rockt und es schafft nahezu alle Emotionen aus dem Spiel zu lassen, die bei dieser Musik auftreten können.
Read More »ARYA – The Vision (Review und Kritik)
ARYA – The Vision (Review und Kritik) Melodic Power Metal aus dem hohen Norden für alle, die Tarja bei Nightwish vermissen und gleichzeitig einen eigenen, unverwechselbaren Stil suchen.
Read More »Funeral Mist – Maranatha (Review und Kritik)
Funeral Mist – Maranatha (Review und Kritik) Das französische Label Norma Evangelium Diaboli steht für Qualität fernab jeglichen Kommerz-Denkens und ist stets bedacht hochwertige okkulte schwarze Musik zu veröffentlichen. Einen Höhepunkt des Labels stellte 2003 Funeral Mists „Salvation“ dar, welches durchwegs hervorragende Kritiken erhielt und von den Fans als eines der besten Werke des Black Metals des neuen Jahrtausends betrachtet wird. Ob es der Band um den neuerdings bei Marduk singenden Arioch/Mortuus gelungen ist mit „Maranatha“ …
Read More »Perverted Virtue – Demo 2009 (Review und Kritik)
Perverted Virtue – Demo 2009 (Review und Kritik) Aus dem US-Amerikanischen Staat New Mexico stammen Perverted Virtue, welche seit 2005 bestehen und vor kurzem ihr erstes Demo zum freien Download zur Verfügung stellten. Gerade die letzten Jahre hat der sogenannte USBM mächtig Auftrieb erfahren und Perverted Virtue zeigen auf ihrer Demo, dass scheinbar bisher nur die Spitze des Eisbergs amerikanischer Bands ans europäische Licht gekrochen ist.
Read More »Blood Tsunami – Grand feast of vultures (Review und Kritik)
Blood Tsunami – Grand feast of vultures (Review und Kritik) Norwegen ist an sich ja nicht wirklich berühmt für seine Thrash Metal Bands, deswegen ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass mit Bard „Faust“ Eithun ein alter Bekannter der Black Metal Szene bei Blood Tsunami umtriebig ist. Nach dem schlicht „Thrash Metal“ getauften Debut kommt mit „Grand feast of vultures“ nun das zweite Album in die Läden.
Read More »Sortsind – Vanvid (Review und Kritik)
Hass. Dunkelheit. Einsamkeit. Wahnsinn. Misanthropie. Brutalität. Schock. – Alle diese Schlagworte sollten jedem Black Metal Fan geläufig sein, schliesslich werden sie dem geneigten Hörer tagtäglich suggeriert. Doch manchmal sind die Wörter eben nur solche. Selten lassen Künstler den Hörer so an ihrem Seelenzustand teilhaben, wie Sortsind, eine Band aus Dänemark, die Misanthropie hörbar gemacht hat.
Read More »Lemmy Kilmister – White Line Fever (Review und Buchkritik)
Sex, Drugs & Rock´n Roll! Wie oft hat man diesen Lebensstil schon in Verbindung mit Motörhead Frontmann Lemmy Kilmister hören müssen? Aber wie könnte man die Biographie eines Mannes, der sein ganzes Leben dem Rock verschrieben hat und dessen exzessive Lebensweise ihn erstaunlicherweise immer noch nicht ins Grab getrieben hat, besser auf den Punkt bringen? Lemmy hält schon eine gefühlte Ewigkeit die Rock´n Roll-Fahne hoch und er scheint nicht Müde zu werden. Grund genug einmal sein …
Read More »Burial Vault – …There Is No Resort (Review und Kritik)
Burial Vault aus dem schönen Papenburg sollte mittlerweile jeder niedersächsische Metalbegeisterte kennen, oder sollte zumindest schonmal in den Genuss ihrer brachialen (und zahlreichen) Live-Shows gekommen sein. Denjenigen an denen die junge Formation vorbeigegangen ist, wird hier ein Eindruck in ihre 2007 erschienene Demo „…There Is No Resort“ geboten.
Read More »Melkor – Ferne (Review & Kritik)
Melkor – Ferne (Review & Kritik) Noch lange bevor sich Nocte Obducta auflösten startete Bassist Patrick Baumann sein Solo-Projekt Melkor. Ursprünglich war Melkor das Pseudonym Patricks für ein geplantes Zwei-Mann-Projekt, welches jedoch nicht zustande kam und er 2004 beschloss auf eigene Faust zu agieren. Mit der in Eigenregie produzierten Demo Call Of The Enchained (2004) gab Melkor ein erstes und positives Lebenszeichen von sich. Rauer, jedoch keinesfalls melodiearmer Black Metal der alten Schule. 5 Jahre danach …
Read More »Lamb of God – Wrath (Review und Kritik)
Nach den großen Erfolgen in den Staaten entern Lamb of God unter der Flagge von Roadrunner Records das europäische Festland. Ihr neues Werk liegt vor und wir haben reingehört.
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