Metal Rezensionen

Volkstrott – Im Angesicht der Barbarei (Review und Kritik)

Im März 2007 ging Volkstrott mit dem Debüt-Album Todeskunst an den Start. Ende November 2008 ist nun die zweite CD, Im Angesicht der Barbarei, erschienen, und es ist an der Zeit, mit ein paar Vorurteilen aufzuräumen, ehe man sie womöglich unter falschen Vorzeichen hört. Volkstrott ist kein Newcomer. Tatsächlich wurde die Band bereits 1999 mit dem Namen Volxtrott gegründet, damals stark vom Folk-Punk beeinflusst. 2001 gab es eine, durch einige Umbesetzungen nötig gewordene, musikalische Pause, in …

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May result – Slava smrti (Review und Kritik)

Serbien ist nicht Norwegen. Während in Norwegen Anfang der 90er Jahre Kirchen brannten, zerfiel gerade Jugoslawien in etliche einzelne Teilstaaten. Es folgten ethnische Säuberungen und so viele Kriegstote innerhalb Europas, wie schon seit Jahren nicht mehr. Die Grundvoraussetzungen beider Länder sind also sehr verschieden, wie man erkennt. Dass May result aber dennoch nordischen und vor allem anständigen Black Metal spielen ist deswegen auch nicht selbstverständlich.

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Lifelover – Konkurs (Review und Kritik)

Lifelover – Konkurs (Review und Kritik) Kaum eine Band hat sich in den letzten Jahren innerhalb kürzester Zeit so überragend hervorgespielt, wie Lifelover. Dementsprechend groß ist die Fanbasis mittlerweile auch geworden. Nach den Ausnahmewerken „Pulver“ und „Erotik“ folgt mit „Konkurs“ das dritte Album und wer gedacht hätte, Lifelover stagnieren jetzt, dem belehrt die Band wahrlich eines besseren.

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Fäulnis – Cholerik: Eine Aufarbeitung (Review und Kritik)

Das Debutwerk von Fäulnis, Cholerik: Eine Aufarbeitung wurde nun als Re-Release und mit einigen Bonussongs versehen unter Karge Welten Kunstverlag gemastert und neu aufgelegt und uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Cholerik: Eine Aufarbeitung ist der erste Teil der Trilogie „Verfall eines Individuums (Ära I)“ und beschreibt die Auseinandersetzung des Protagonisten mit der Wut, der Eskalation und rückblickend mit den daraus resultierenden Folgen. Die anderen beiden Episoden der Trilogie werden „Gehirn zwischen Wahn und Sinn“ und „Endstation“ …

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Nebunam – Nebunam EP (Review und Kritik)

Nebunam – Nebunam EP (Review und Kritik) Der Karge Welten Kunstverlag hat es sich zur Aufgabe gemacht Musik mit Atmosphäre und Geist zu veröffentlichen und man muss beeindruckt feststellen, dass es ihnen bisher wirklich gelungen ist ein mehr als interessantes Line-Up auf die Beine zu stellen. Eine der Bands heißt Nebunam und hat vor nicht allzu langer Zeit ihre selbstbetitelte Debut-EP bei eben diesem Label heraus gebracht.

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Pantheist – Journey through lands unknown (Review und Kritik)

Pantheist – Journey through lands unknown (Review und Kritik) Es ist schon erstaunlich, was dabei heraus kommen kann, wenn eine Band ihren an sich schon guten Funeral Doom um diverse abgedrehte Stilmittel und stellenweise komplette Genres erweitert. Dass Pantheist sich damit nicht nur Freunde machen werden ist dabei schon vorprogrammiert und so werden die Meinungen über „Journey through lands unknown“ weit auseinander gehen. Dabei sollte man sich von der Band einfach nur bei der Hand nehmen …

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Gothminister – Happiness in Darkness (Review und Kritik)

Lange mussten die Fans von Gothminister nach deren letzten Alben „Empire of Dark Salvation“ und dem Debüt „Gothic Electronic Anthems“ aus dem Jahr 2003 warten, doch nun sind die Norweger mit ihrem neuen Album (erschienen am 14. November 2008) wieder zurück. Die Scheibe heißt „Happiness In Darkness“ und auf ihr befinden sich 10 neue Tracks, die von extrem gut bis abgrundtief schlecht jede Meinung mitnehmen. Das Album wird über das Label Drakkar vertrieben und hat eine …

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