Metal Rezensionen

Amon Amarth – Twilight Of The Thundergod (Review und Kritik)

Einige mehr oder weniger profilierte Bands veröffentlichen in diesen Tagen neue Alben. Neben METALLICA oder SLIPKNOT melden sich auch AMON AMARTH mit ihrem mittlerweile siebten Studioalbum TWILIGHT OF THE THUNDERGOD wieder zu Wort. Dabei dreht sich alles lediglich um eine elementare Frage: Kann dieses Album den riesigen Erwartungen der Fans gerecht werden?

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Slipknot – All Hope Is Gone (Review und Kritik)

Die neun Maskenmänner aus Iowa gehören heute zu letzten noch bestehenden Helden der „Nu-Metal Ära“. Ist der größte Teil der Gruppen dieser Stilrichtung im Sumpf der Masse untergegangen oder wurden durch die neuerdings beliebten Metalcore Bands abgelöst, so schaffen es Slipknot neben einigen wenigen anderen Veteranen des Nu-Metal auch heute noch das Aushängeschild ihres Labels zu sein. Das nunmehr fünfte Slipknot Album erscheint nun knapp 4 Jahre nach dem eingängigen „Vol. III: The subliminal Verses“ und lässt „Maggots“ der ersten Stunde auf eine Rückbesinnung auf die brutalen Anfänge ihrer maskierten Helden hoffen.

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Zonaria – The Cancer Empire (Review und Kritik)

Der Titel des „Krebs Königreiches“ lässt auch Hörer die die Schweden bisher nicht kannten erahnen mit was für einer Band sie es hier zu tun haben. Tod, Krankheiten und Seuchen werden auch hier Stilecht groß geschrieben. Auch auf ihren zweiten Studioalbum wird wird wieder geknüppelt und gegrunzt was das Zeug hält und dennoch nie die eingängigen Melodien vergessen.

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Nattefrost – Terrorist (Necronaut Pt.1) (Review und Kritik)

Nattefrost – Terrorist (Necronaut Pt. I) Dass Nattefrost (Carpathian Forest) nicht ganz normal ist, weiss schon so ziemlich jeder. (Besonders die armen Seelen die seine Capathian Dancers in rhytmischer Aktion erleben durften). Auch das Nattefrost getaufte Soloprojekt kann die Vermutungen um seinen Geisteszustand nicht grade widerlegen. Unter dem Banner des „True Primitive Norwegian Narrow-Minded Elite Black Metal“ geht die geisteskranke Höllenfahrt los.

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Nocte Obducta – Stille-Das nagende Schweigen (Review und Kritik)

Nocte Obducta – Stille-Das nagende Schweigen Nocte Obducta – Stille – Das nagende Schweigen 2003 Dass Nocte Obducta eine der vielseitigsten Kapellen deutschen (Avantgarde) Black Metals sind, beweisen sie wieder einmal durch ihr 2003 erschienenes (Mini)Album „Stille – Das nagende Schweigen„ Auch wenn man langsamere Passagen von Nocte Obducta gewöhnt ist, hier bieten sie ihr ruhigstes und melancholischstes Werk.

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