Mittelalter Rezensionen

Omnia – Musick and Poëtree (Review und Kritik)

Die Niederländer Bohème erfährt eine Neuauflage – Musick and Poëtree von Omnia soll als 2-Disc Konzeptalbum frischen Wind ins flache Land bringen. Zusätzlich wurde die Besetzung auch wieder verändert: Tom, Luka und Joe sind gegangen, dafür kam Maral, die nun die stimmliche Varianz nach erhöhen wird, und Daphyd übernahm Lukas Aufgaben am Slideridoo. Insgesamt 12 Titel bieten die 2 CDs, sehen wir uns diese einmal etwas genauer an und versuchen zu ergründen, warum die Musik nicht …

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Saltatio Mortis – Sturm aufs Paradies (Review und Kritik)

Das Album „Sturm aufs Paradies“ verfügt kaum über Tracks, die den Zuhörer nicht auf irgendeine Art begeistern. Fast alle Tracks eignen sich für Konzerte oder Festivals, weswegen ich mich schon sehr freue die Performances dieser Tracks zu sehen. Zwar ist die instrumentale Auswahl der Tracks nicht sonderlich abwechslungsreich, aber dennoch langweilt man sich bei Hören nicht, da die Lyrics dennoch verschiedene Themen aufgreifen.

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Faun – Eden (Review und Kritik)

Faun sind ja auf  der Bühne der mittelalterlichen Musik nun wirklich keine Unbekannten mehr. Zwei Sängerwechsel seit 2008 stellten die Band auf eine Probe, die sie jedoch 2010 mit ihrer Akustik-Tour zum Buch der Balladen gemeistert haben. Bei diesen Konzerten stellte Margareta Eibl alias Rairda ihre Stimm- und Spielfertigkeiten grandios unter Beweis. Nun wird schon zum nächsten großen Schwung ausgeholt: Das Album Eden wurde wieder für Screaming Banshee Records aufgenommen und steht nun in den Läden. …

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Saltatio Mortis – Wild und Frei (Review und Kritik)

Die Spielleute von Saltatio Mortis haben sich zu ihrem zehnjährigen Bestehen etwas Besonderes einfallen lassen. Bisher haben sie nämlich noch keine DVD veröffentlicht, was sie nun geändert haben. Pünktlich zum 1. April kam ihr Mammutwerk „Wild und Frei“ heraus, von dem die Limited Edition schon im Vorfeld ausverkauft war. Sie enthält einen Konzertmitschnitt in der historischen Stadthalle Wuppertal in Audio und Video sowie ein Making Of der Videoversion.

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Nachtgeschrei – Ardeo (Review und Kritik)

Mittelalterbands gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Neben Szenegrößen wie In Extremo, Subway to Sally und Schandmaul erblühte mit Nachtgeschrei vor nunmehr vier Jahren ein neuer Stern am Mittelalterhimmel. Die sieben Frankfurter versprechen „epischen Folk“ und haben bereits zwei Alben veröffentlicht.  Mit Ardeo folgt nun der dritte Streich der Mittelaltertruppe.

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Woodland – Dreamality (Review und Kritik)

Sie sagen, dass ihre Musik von Metal, Rock, Progessive Rock, Doom, Punk, Fantasy etc. beeinflust wird, und scheinen damit auch eine völlig neue Mischung entwickeln zu wollen. Woodland, eine Progessiv Folk Metal-Band, bildet sich aus 4 Lübeckern, die schon seit 2004 zusammen spielen. Mit einem märchenhaften Cover aus einem im Wald stehenden Tor, welches von Pilzen bewachsen und mit Ornamenten verziert ist, präsentieren Woodland ihr erstes Album Dreamality.

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Faun – Buch der Balladen (Review und Kritik)

Seit der Gründung im Jahre 1999 macht die Münchner Formation „Faun“ mit Musik von sich reden, die sie selbst in Ermangelung treffenderer Bezeichnungen als „Paganfolk“ klassifiziert. Diese erinnert nicht nur wegen der vielfachen Verwendung klassischer Instrumente wie etwa Dudelsack, Lauten oder Hackbrett stark an mittelalterliche Musik und ist größtenteils recht ruhig und melancholisch gehalten. Naturverbundenheit ist ein wichtiger Bestandteil der Musik von Faun, was bereits durch den Namen des Projektes zum Ausdruck gebracht wird – der …

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Z-Effektor – Zwischen XII Uhr (Review und Kritik)

Fast sieben Wochen nach Veröffentlichung soll es hier nun um das Debüt-Album von Z-Effektor gehen. Hinter diesem Namen verbergen Quartett sich Phantom, Leana, Chromatics und Xenia. Platzierungen in den Deutschen Alternativen Charts (DAC) und den German Electronic Web Charts (GEWC) beweisen, dass sich die vier Baden-Württemberger nicht zu verstecken brauchen.

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Feuerschwanz – Metvernichter (Review und Kritik)

Wir waren uns dieser Tatsache schon lange bewusst, doch nun ist es mit der dritten Studio-Scheibe offiziell: Feuerschwanz sind Metvernichter! Der Hauptmann Feuerschwanz und sein geiler Haufen präsentieren zum 18. September 2009 ihren neuen Silberling mit 16 Liedern zum Mitsingen, Met-Trinken und Tanzen und bringen das Mittelalter auf humoristisch-rockige Art allen Fans und Interessierten für eine gute Zeit zurück ins Leben. Also aufgepasst, das Horn gezückt, mit Met gefüllt und einen Blick auf die „Metvernichter“ wagen…

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Dunkelschön – Katharsis (Review und Kritik)

Wer von Euch in den letzten Jahren die mittelalterliche Musik in Deutschland eingehender beobachtet hat, der wird sicher schon einmal auf das Quintett Dunkelschön gestoßen sein. Gegründet haben sie sich im Jahre 2003 und bisher auch schon drei Studioalben veröffentlicht. Am 11. September erscheint die neue LP „Katharsis“ und ich habe für Euch einmal einen kritischen Blick auf diese Veröffentlichung geworfen.

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