Rezensionen

Alexander Veljanov – Porta Macedonia (Review und Kritik)

Nachdem uns Alexander Veljanov vor etwas mehr als vier Jahren sein letztes Album „White Lies“ präsentierte, war er in den letzten Jahren auf einer schöpferischen Wiederfindungsphase die in der „Porta Macedonia“. Die elf Tracks der CD sind rundum abgerundet sowie konzeptionell gut durchgearbeitet. An vielen Stellen laden die elektronischen und akustischen Melodien, die durch Veljanovs tiefe, teils melancholischer Stimme bereichert werden, zum Träumen ein und entführen den Hörer in seine ganz eigene Welt. Beachtenswert ist, das …

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Curious – Arrhythmia (Review und Kritik)

Die 1999 als „The Cure“-Coverband gegründeten Curious veröffentlichen am 14.11.2008 ihren zweiten Longplayer mit dem Namen „Arrhythmia“. Einen Vorgeschmack auf das dritte Album mit eigenen Songs erhalten Fans durch die Auskopplung der Single „Days„, die online erhältlich ist. Mit ruhigen und emotionalen Stücken und energiegeladenen Songs aus dem Bereich Alternative/Wave wollen die Musiker an frühere Erfolge wie die Single „Thrill B.“ anknüpfen.

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Satyricon – The Age of Nero (Review und Kritik)

Satyricon – The Age of Nero (Review und Kritik) Es wird wieder frostig im CD-Player. Nach den letzten beiden Kultalben „Volcano“ und „Now, Diabolical“ haben die Herren Wongraven und Frost einen wirklich hohen Standard zu halten. Die erste Veröffentlichung „Black Crow on a Tombstone“ hatte den Fans ja bereits im Vorfeld den Mund wässrig gemacht und das Warten auf „The Age of Nero“ nahezu unerträglich gemacht.

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Coronatus – Porta Obscura (Review und Kritik)

Am 28. November 2008 wird es soweit sein: Die verborgene Tür wird sich der Welt öffnen und in die wunderbare klangliche Welt des Gothic Metal einladen. „Porta Obscura“, das zweite Album der seit 2004 bestehenden deutschen Band Coronatus, soll an den Erfolg des 2007 veröffentlichten Debütalbum „Lux Noctis“, dem Licht der Nacht, anknüpfen. Charakteristisch für die Gekrönten sind die beiden Sängerinnen, die sich durch ihre unterschiedlichen Stimnmtypen wunderbar ergänzen und einen unverwechselbaren Gesang schaffen.

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Das Ich – Kannibale EP (Review und Kritik)

Wer sich auch nur ansatzweise im Metier der schwarzelektronischen Musik bewegt, dem sollte der Name Das Ich mit Sicherheit bereits geläufig sein, gehört die Formation doch seit über einer Dekade zu den führenden Gruppen dieser Szene. Das Gothic Urgestein um Bruno Kramm und Mastermind Stefan Ackermann ist in erster Linie für sein kapriziöses Auftreten und die extravaganten, apokalyptischen Live-Shows bekannt.

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Bodysnatcher – The ninth floor (Review und Kritik)

Bodysnatcher, die von sich selbst sagen,“cinematic music“ zu produzieren, veröffentlichen ihr erstes Album „The ninth floor“,dessen Songs an die Livebands erinnern sollen, die Stummfilmaufführungen begleiteten. Die drei aus Frankreich stammenden Musiker fanden 2006 zusammen, nachdem jeder einzelne bereits musikalische Erfahrungen sammelte. So treffen nicht nur die Karrieren der Musiker aufeinander, sondern auch die verschiedensten Musikstile aus den Bereichen Trip Hop, New Wave, Jazz und Electro-Rock. „The ninth floor“ präsentiert mit jedem Song einen neuen Eindruck. Eine …

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Darkthrone – Dark Thrones and Black Flags (Review und Kritik)

Zur Black Metal Legende Darkthrone muss man wohl niemanden viel sagen. Die Werke der beiden Urgesteine des „True Norwegian Black Metal“ Nocturno Culto und Fenriz sprechen für sich. Kaum eine Band repräsentiert die Einstellung des Black Metal so sehr wie die beiden Norweger mit dem wahrscheinlich rotzigsten Sound den man hören kann. Nach wahnsinnigen Charterfolgen in ihrer Heimat schließt sich nun auch „Dark Thrones and Black Flags“ der Punkattitüde seiner Vorgängeralben an.

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Embrioma – 29 (Review & Kritik)

Embrioma ist der Name eines relativ jungen sechsköpfigen Musikprojektes, ja man kann sagen Musikexperiments, aus Sao Paulo Brasilien. Die Jungs, welche schon als Vorband diverser Größen wie Biohazard, Sepultura, Caliban, The Misfits, Tristania u.s.w. agiert haben, versuchen ihrer Musik das besondere Etwas einzuhauchen, indem sie sich den verschiedensten Metal-Stilen annehmen, sie kombinieren und somit einen eigenen Sound kreieren.

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Eisschock – Play the game (Review und Kritik)

Eisschock ist ein Soloprojekt einer jungen Frau, die hier beweist, dass man keine ganze Band braucht, um ein Album auf die Beine zu stellen. In jedem ihrer Songs charakterisiert sie Eigenschaften oder Situationen, die jeder von uns schon einmal erlebt hat. Neu herausgebracht hat sie nun ihre neue EP ‚Play the game‚, die auf den Meisten bekannten Downloadseiten angeboten wird.

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