Rezensionen

Artas – The Healing (Review und Kritik)

Metalcore ist „In“. Nicht erst seit gestern wird der Musikmarkt mit mehr oder weniger talentierten Bands dieses Genres überschwemmt. Das Prinzip „harter Schreigesang mit melodischem Refrain“ geht bei vielen Gruppen im Stil von Killwitch Engage auch durchaus auf. Nun folgen auch die Österreicher mit ihren Debütanten „Artas“ dem anhaltenden Trend.

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Noblesse Oblige – In Exile (Review und Kritik)

Das französisch/englische Duo Noblesse Oblige irritiert mit seinem zweiten Album, In Exile. Das 2004 von dem deutschen Songwriter und Producer Sebastian Lee Philipp sowie der französischen Performerin, Songwriterin und Sängerin Valerie Renay gegründete Duo stellt mit In Exile ihr nunmehr zweites Album vor. Das Debüt-Album Privilege Entails Responsibility (die englische Übersetzung des Bandnamens) erschien bereits 2006.

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Vampire Rain:Altered Species PS3 (Spieletest und Kritik)

Vampire Rain:Altered Species (PS3) Release:17.10.2008   Eher ungewöhnlich für Schwarze-News.de wurde uns freundlicherweise Ignition´s neu aufgelegter Survival Horror Schocker Vampire Rain:Altered Species zur Verfügng gestellt. Eigentlich erschien Vampire Rain am 29.06.2007 für die Xbox 360, wurde dann aber mit einigen Extrainhalten gepimpt für das PS3 System neu aufgelegt. Ob der Titel bekannten Genregrössen wie Silent Hill oder Resident Evil den Rang ablaufen kann, wollen wir mit einem ausführlichen (und so ziemlich Spoilerfreien) Test herrausfinden.

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Cradle of Filth – Godspeed on the Devil´s Thunder (Review und Kritik)

Mit Konzeptalben kennen die Engländer sich ja bereits aus, war doch schon „Cruelty and the Beast“ der legänderen Gräfin Bathory gewidmet. Auch dieses mal verschlägt es die Band zurück in die Vergangenheit. „Godspeed on the Devils Thunder“ spielt im 15. Jahrhundert und erzählt die Geschichte des Grafen Gilles de Rais, welcher durch unzählige Morde und satanischen Folterritualen als einer der schrecklichsten Serienmörder aller Zeiten in die Geschichte einging.

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The Cure – 4:13 Dream (Review und Kritik)

Das Warten hat ein Ende: The Cures 4:13 Dream erscheint am 24.10.2008! Angekündigt war das Album ja ursprünglich schon für den 13. September, und so richtig spannend hatten The Cure den Fans das Warten dadurch gemacht, dass sie von Mai bis August jeweils am 13. des Monats eine neue Single herausbrachten, die einen Song vom neuen Album enthielt sowie einen weiteren, der nicht darauf ist. Doch dann verzögerte sich das Erscheinungsdatum.

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Elane – The Silver Falls (Review und Kritik)

The Silver Falls ist bereits der dritte Longplayer aus dem Hause Elane und setzt auf die selben bewährten Zutaten, wie bereits der grandiose Vorgänger Lore of Nén. „The Silver Falls“ vermengt den Folk-Hintergrund auf der aktuellen Scheibe jedoch mit akzentuierten elektronischen Elementen und dezenten Einflüssen aus den Genres Darkwave, Heavenly Voices oder gar Weltmusik.

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Dawn of Winter – The Peaceful Dead (Review und Kritik)

Dawn of Winter – The Peaceful Dead  (Release:14.11.2008) Mit neuem Label (Massacre Records) im Rücken kehren „Dawn of Winter“ nach fast 5 Jahren Album-Abstinenz am14.11.2008 mit „The Peaceful Dead“ zurück. Die seit September 1990 existierenden Doomköpfe aus Ludwigsburg zelebrieren mit „The Peaceful Dead“ ein walzendes Machwerk im Stile klassischer Doom Kapellen wie „Saint Vitus“ oder „Candlemass„.

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Angie Damage – Nicotine Tongue EP (Review und Kritik)

Angie Damage – Nicotine Tongue EP (Review und Kritik) Die 80er lassen grüßen Angie Damage, eine Amerikanerin, veröffentlicht ihre Debüt-EP Nicotine Tongue mit nur vier Tracks bei einem russischen Label. Das macht schon neugierig und wirft Fragen auf. Zumindest eine davon beantwortet sie in ihrem wohl bislang einzigen Interview (mit Sideline): Intuition Records, zu dem Zeitpunkt selbst noch in den Anfängen, entdeckten sie auf MySpace und boten ihr einen Vertrag an, den sie gerne annahm, da …

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eXplizit einsam – Reflexion:Unendlich (Review und Kritik)

eXplizit einsam – Reflektion:Unendlich eXplizit Einsam – Reflexion:Unendlich eXplizit einsam tummeln sich seit nunmehr sechzehn Jahren durch den deutschen Musikuntergrund und können bereits auf zahlreiche Stand-Alone Veröffentlichungen und Samplerbeiträge zurückblicken. Mit dem jüngst erschienenen Release, welches auf den klangvollen Namen Reflexion:Unendlich getauft wurde, setzt man da an, wo mit dem Vorgängerwerk „Auf Ewig“ abgeschlossen wurde

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