Rezensionen

Corrosion Of Conformity – Corrosion Of Conformity (Review & Kritik)

Diese vier Jungs sind vom ganz alten Eisen. Die Band wurde 1982 gegründet und dürfte somit älter sein, als die meisten Leser dieses Artikels. Gitarrist Woody Wheatherman ist das einzige aktuelle Mitglied, das von Anfang an dabei war. Damals gerade einmal zarte 15 Jahre jung. Bassist Mike Dean war auch schon bei der Bandgründung dabei, hat aber 1987 eine sechsjährige Pause eingelegt, bis er 1993 wieder einstieg. Auch auf ihrem neuesten Studioalbum bieten die Herren von …

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Xandria – Neverworld’s End (Review und Kritik)

Cover

Holla die Waldfee! So hatte ich XANDRIA definitiv nicht in Erinnerung. 5 Jahre nach „Salome – The Seventh Veil“ melden sich die Bielefelder mit einem neuen Album zurück – und wie! Waren die älteren Alben doch eher im seichteren Gothic Metal Bereich anzusiedeln, so tönt auf „Neverworld’s End“ ein volles Symphonic Metal Brett aus den Boxen, das teilweise stark an die Genrekollegen von EPICA erinnert, mit denen XANDRIA Ende März einige Deutschland-Konzerte spielen werden. Auch die übermächtigen NIGHTWISH zu Zeiten von …

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Heidevolk – Batavi (Review und Kritik)

Was macht eine Paganband aus? Tiefer Gesang, ein Haufen volkstümlicher Instrumente, dazu Texte, die sich mit (überwiegend) nordischen Sagen beschäftigen und fertig ist die Paganmetalkappelle? Nicht ganz. Die Niederländer von Heidevolk erfüllen zwar die genretypischen Kriterien, zeigen aber mit ihrem neuen Album "Batavi", dass Pagan Metal weitaus mehr sein kann.

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Visions of Atlantis – Maria Magdalena (Review und Kritik)

EP-Cover

Die Österreicher VISIONS OF ATLANTIS schieben mit „Maria Magdalena“ etwas mehr als ein halbes Jahr nach ihrem Album „Delta“ eine EP hinterher. Geboten wird bei den sechs Songs, 5 davon neu sowie eine Neuaufnahme, genau das, was man von der Band erwartet: Melodischer, symphonischer Metal mit männlich/weiblichem Wechselgesang. Kernstück ist dabei der Titeltrack „Maria Magdalena“. Kommt euch der Titel bekannt vor? Richtig, es handelt sich dabei um eine Coverversion des 80er-Jahre Hits von SANDRA, dem die Band eine ordentliche Ladung Gitarren verpasst hat, …

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Syven – Aikaintaite (Review & Kritik)

Bei Syven handelt es sich um ein finnisches Duo, das ein Geheimnis daraus macht, welche Namen wirklich dahinter stecken. Sie beschreiben ihre Musik selbst als düster, schwer und schamanisch. Bei der Komposition verwenden sie verstärkt die Kantele, ein traditionelles finnisches Saiteninstrument und verbinden ihren Klang mit atmosphärischen Synthesizer-Teppichen und Ritualtrommeln. Verzerrte Gitarren werden nur sparsam eingesetzt. Der Gesang variiert von tiefen Growls bis zu cleanen Männerchören. Mit ihrer Musik wollen Syven sich beiden Seiten der Natur …

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Human Void – Era Zero (Review und Kritik)

Dass eine Band aus Italien kommt, ist ja keine Seltenheit. Dass Human Void aus Arco allerdings das Ziel verfolgen, Black Metal mit Industrial zu kombinieren, ist da schon merkwürdiger. Aber was wäre die Musik ohne solche Experimente, die die Grenzen des Möglichen ausloten. Sicherlich, seit ein paar Jahren wird es auch schon zum alten Hut, allerdings muss man hier berücksichtigen, dass die Band schon seit 2007 an ihrem Material werkelt. Nach zwei Demos wurde nun bei …

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Jack Slaughter – Folge 16: Asmodianas Todesring (Review und Kritik)

Jack Slaughter  – Die Tochter des Lichts. Sie nimmt sich selbst nicht besonders ernst, aber ihre Feinde sollten es tun! Episode 16 bringt auch hier jeden erfahrenen Jack Slaughter Fan zum schmunzeln. Der Teufel und seine „geliebte“ Ehefrau, stehen vor dem Scheidungsanwalt, der natürlich kein geringerer ist, als Asmodianas Hohepriester. Aber zur Beruhigung aller kann man sagen, dass er unparteiisch bleibt. Auch als Hohepriester der Höllenbraut verdient es sich nicht mehr so wie früher, da braucht …

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Treibhaus – Alphatier (Review und Kritik)

Treibhaus - Alphatier

Nun ist es also endlich auf dem Markt, das 4. Studioalbum von Treibhaus mit dem schicken Titel „Alphatier„. Die Band aus der niedersächsischen Landeshauptstadt um Curt Doernberg lässt sich auch dieses Mal nicht lumpen und nimmt auch die Promotion selbst in die Hand. Was erwartet den geneigten Hörer? Erweisen sich Treibhaus als Leitwölfe oder nicht? Die Frage wird der Player beantworten müssen.

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Blind Guardian – Memories Of A Time To Come (Review und Kritik)

„Memories Of A Time To Come„, oder wie Blind Guardian es in ihrem Booklet ausdrücken: „You can consider the next 5 Blind Guardian albums as an accomplished achievement of the future, the past and the present.“ Songs, Fragen und Wortspiele rund um das Thema Zeit waren schon immer eine Spezialität der Krefelder, auch wenn diese zweifellos nicht spurlos an ihnen vorübergegangen ist. Doch sie haben sich gehalten, und zwar eisern: Nach 25 Jahren das erste Best …

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