Rezensionen

Lahannya – Scavenger (Review und Kritik)

Die Formation um die Britin Lahannya hat seit Ihrem Debüt-Album 2007 einen steilen Aufstieg hingelegt. Doch bereits vorher wurde mit xotox und ASP zusammengearbeitet, letzterer sogar auf Tour begleitet. Überhaupt scheint sich die Band viel auf Konzert- und Festivalbühnen herumgetrieben zu haben, was sie nun mit einem „Fan Edition Doppelpack“ namens Scavenger auf Silber gepresst haben. Dort finden sich zwei neue Songs vom kommenden Album Dystopia (erscheint im Herbst 2011) und vier Live-Aufnahmen vom Original Festival …

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Omega Lithium – Kinetik (Review und Kritik)

Die kroatischen Gothic-Metaller Omega Lithium, die Ende 2009 schon mit Subway To Sally unterwegs waren, haben nun ihr zweites Album herausgebracht. Kinetik heißt das gute Stück, das hier eingehend rezensiert werden soll. Die erst seit 2007 bestehende Band legt hier in einem ziemlichen Tempo Silberlinge vor, und wir wollen doch einmal sehen ob das der Qualität der Musik einen Abbruch tut.

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Imperium Dekadenz / Vargsheim – Split (Review und Kritik)

Imperium Dekadenz / Vargsheim (Split)

Dass Imperium Dekadenz und Vargsheim mehr verbindet, als gelegentliche Live- Aushilfe letzterer wurde schon zum Erscheinen ihres Debüt-Albums "Weltfremd" des Öfteren in der einschlägigen Presse erwähnt. Der "Ableger" der erfolgreichen Formation aus dem Schwarzwald hatte damals überraschend gute Kritiken einheimsen, und aus dem großen Schatten Imperium Dekadenz' treten können. Nun da man sich entschlossen hat auch in Form einer Split-Veröffentlichung "gemeinsame Sache" zu machen, bleibt zu hoffen dass die Würzburger sich auch dieses Mal als zumindest ebenbürtig erweisen.

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Höllenpoetik – Höllenpoetik (Review und Kritik)

Höllenpoetik - Höllenpoetik

Wer sich heutzutage alles „Musiker“ schimpft mutet ja mitunter ziemlich willkürlich an. Soweit sich „Poeten“ zu nennen, gehen dann allerdings die wenigsten. Das deutsche Projekt Höllenpoetik hingegen verfolgt mit seinem ersten Demo-Tape „Schandtat und Teufelsauslebung“ ein Konzept dass auf den ersten Blick auf Theater und Oper aufbaut. Ob die dargebotene Geschichte aus zwei Akten halten kann, was die hochgestochenen Titel versprechen?

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Black Stone Cherry – Between The Devil And The Deep Blue Sea (Review und Kritik)

Black Stone Cherry - Between The Devil And The Deep Blue Sea

So tourten sie, ehe sie sich entschlossen das Touren für eine einjährige Pause zur Produktion des neuen Albums zu unterbrechen, unter anderem im Vorprogramm von Nickelback und Motörhead durch die USA, sowie als Headliner durch Europa. Unter anderem treten sie dieses Jahr auch bei Rock im Park auf. Doch was haben wir an Livematerial von dieser Band, vor allem im Zusammenhang mit dem neuen Album ‚Between The Devil And The Deep Blue Sea‘, zu erwarten?

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Aenaon – Cendres Et Sang (Review und Kritik)

Die aus Griechenland stammenden Schwarzmetaller Aenaon haben nun nach zwei EPs endlich ihr erstes Album fertig, das sie bei Code666 veröffentlichen. Beim Mastering hat man sich für Tom Kvalsvoll von den Strype Studios entschieden, der schon durch seine Arbeit mit Emperor, 1349 und Keep Of Kalessin glänzte. Thematisch geht es bei der CD Cendres Et Sang der seit 2005 bestehenden Gruppe um eine Reise, die das schwarzmetallische Gefühl anschneidet und es mit den experimentellen Bedürfnissen frei denkender Musiker verbindet, so Sänger Astrous.

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Black Crucifixion – Hope of Retaliation (Review und Kritik)

Black Crucifixion - Hope of Retaliation

Die letzte Schei(b/ß)e von Black Crucifixion die ich rezensieren durfte, gehörte mit ziemlicher Sicherheit zum absolut grausamsten was jemals auf eine CD gepresst, und dann "Musik" genannt wurde. Möchte ich dabei gerecht bleiben muss ich allerdings zugeben, dass es sich um die Wiederveröffentlichung alter Aufnahmen handelte. Seit "The fallen One of Flames" sind nun zwölf lange Jahre vergangen. Jahre in denen eine Band durchaus wachsen kann. Dennoch dürfte "Hope of Retaliation" einen schweren Stand haben. Immerhin sind die Erfahrungen mit den Beherit-beeinflussten Finnen wirklich sehr übel und die Vorurteile entsprechend groß.

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The Lightbringer – Quintessence of dawn (Review und Kritik)

Ich sage es offen und ehrlich, ich bin ein Black Metal-Kind der End-90er. Ich war Dimmu Borgir-Fan (Enthroned darkness triumphant war frisch auf dem Markt) und auch Cradle of filth haben mich begeistert. Haben mich damals aber die ganzen Klon-Bands eher gestört, finde ich gerade jetzt noch einige Perlen aus der Zeit, die mir damals entgangen sind. Dass man diesen Stil aber auch heute noch hin und wieder findet, freut mich umso mehr. Und ausgerechnet aus …

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