Rezensionen

Voices of Destiny – From the Ashes (Review und Kritik)

Dass Bands aus dem Genre des Epic Metal erfolgreich sind, zeigen allgemein bekannte Beispiele wie Nightwish und Within Temptation. Ab dem 26.2.2010 erschallen nun aus dem Hause Massacre Records eben solche episch-metallischen Klänge. „From the Ashes“ nennt sich das Debütalbum der Formation um Meike Holzmann. Die fünf Musiker Chris Gutjahr (Guitars), Lukas Palme (Keys), Jens Hartwig (Bass), Erik Seitz (Drums) und Meike Holzmann (Vocals) können jedoch schon auf eine längere Bandgeschichte (Gründung 2004) und reichlich Bühnenerfahrung …

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Dark Tranquillity – We Are The Void (Review und Kritik)

Wir sind das Nichts, so lautet der Titel des nunmehr neunten Studioalbums der Schweden von Dark Tranquillity. Bekanntermaßen sind die Herren der Stille schon seit Beginn der Göteburger Zeit im Geschäft und zählen neben At The Gates und – man mag es kaum glauben – In Flames als begründer der Stilrichtung. Wir sind das Nichts. Ist der Titel einfach nur ein nichts sagender Satz, eine wunderbare Anspielung auf den Bandnamen oder aber 

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Under That Spell – Apotheosis (Review und Kritik)

Na so ein Mist! Ich hab mich ja wirklich auf das Debut Album von Under That Spell gefreut, da man ja denken sollte, dass Dionysos mit neuer Band qualitativ ähnlich stark agiert, wie bereits mit der Vorgänger-Band Helrunar, die er vor zwei Jahren verlassen hat. Doch das gelingt nur bedingt, viel zu beliebig und zu oft gehört wirkt „Apotheosis“ und beweist, dass Musik eben nicht nur musikalisches Können braucht, sondern auch Seele.

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Angst Skvadron – Sweet Posion (Review und Kritik)

Macht doch auch einmal einen Tripp in die Twilight Zone. Früstück im Area 51, einen Rundflug mit dem Glockenufo der Nazis, oder besucht die Vampires from outer space. Wem das zu wirr und zu thrashig ist, sollte sich mit Angst Skvadron, einem mittlerweile ebenbürtigen Ableger der Norweger Urgehal, nicht weiter auseinandersetzen. Wer aber den Geist der 50er Jahre Science Fiction Filme und den atmosphärischen Klang eines Theremins zu schätzen weiß, kann sich auf Angst Skvadrons zweiten …

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Implant for Denial – Otheroot (Review und Kritik)

Implant for denial - Otheroot

Der Genpool des Metal scheint sich zu verbreiten wie Headbanger auf einem Campingplatz. Immer schwerer wird es für den gepflegten Headbanger zu kategorisieren. Da gibt es seit nicht allzu langer Zeit Viking Metal, Nu Metal, Metalcore, Deathcore und noch ein paar handverlesene bandeigene Kreationen um nur ja nicht mit irgendeiner anderen Band verwechselt zu werden. Die Rumänen mit dem wohlklingenden Namen Implant for Denial machen da weiter wo gefühlte 1000 Bands aufgehört haben. In kein Genre …

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Imperium Dekadenz – Procella Vadens (Review und Kritik)

Auf kaum ein Album habe ich Anfang des Jahres sehnsüchtiger gewartet, als auf „Procella Vadens„, das dritte Album der Verehrer alt römischer Texte Horaz und Vespasian. Einige Live-Auftritte, hervorzuheben sei hier der Auftritt auf dem Wolfszeit Festival, später, zeigt man sich in alter frische drei Jahre nach dem mehr als zurecht hoch gelobten „Dämmerung der Szenarien„.

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