Rezensionen

Danish Daycare – A Purpose To My Sins (Review und Kritik)

Als die Band „Eyedrop“ sich 2005 auflöste, in der Daniel Jönsson aus Malmö seit 2001 als Keyboarder tätig war, schmiedete dieser bereits neue Pläne und gründete das Soloprojekt Danish Daycare. Am neunten September wurde die erste Single des Projekts von dem Schweden Jönsson bei AFmusic veröffentlicht, das Album „A Story Of Hurt“, dessen Songs die Gefühle des 34-Jährigen beschreiben, soll am 23. Oktober veröffentlicht werden. Die digitale Version wird vorraussichtlich schon ab dem 9. Oktober zum …

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Job For A Cowboy – Ruination (Review und Kritik)

Machen wir einen Abstecher in die Diskographie der Burschen aus Arizona. Zuerst hätten wir die durchaus gelungene EP, „Doom“ welche 2005 erschien. Zwei Jahre später hauen Job For A Cowboy ihr erstes richtiges Album raus. Der Erfolg blieb nicht aus, denn „Genesis“ klettert in den US-Album Charts unter der Rubrik „Top Independent Albums“ direkt auf Platz zwei. In Europa steht nun seit gut 2 Monaten ihr neues Album „Ruination“ in den Läden, aber steckt in dem …

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Agapesis – Erotika (Review und Kritik)

Schön, wenn man direkt weiß, wo man dran ist. Bei Agapesis sowieso. Vom Bandnamen bis hin zum Cover und nicht zuletzt der Albumtitel weist alles darauf hin, dass es bei den Franzosen, die mit „Erotika“ bereits ihr drittes Album ins Rennen schicken, vor allem um das Interessanteste der menschlichen Grundbedürfnisse geht: Ficken. Songtitel wie „Fetish, Sex and Decandence“ oder „Perverse Illusion“ oder (mein Favorit) „Master of Pussies“ sprechen laute und überdeutliche Sprache.

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Helrunar – Frostnacht (Review und Kritik)

Was erhält man, wenn man Pagan Metal und Schwarzmetall mischt? Heidnische Misanthrophie? Schwarze Asentreue? Fernab all dieser obskuren Bezeichnungen für eine nicht abwegige Mischung der beiden Genres kann man allerdings eine Band als durchaus nennenswerten Vertreter voranstellen: Helrunar. Seitdem die Gruppe Anno 2001 gegründet wurde, macht sie das sicherlich berechtigte Genre unsicher und stellt ein Meisterwerk nach dem Anderen auf. Im Jahre 2005 erschien ihr erstes vollständig eigenproduziertes Studioalbum „Frostnacht„. Kann es überzeugen? Ja. Aber natürlich …

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Skyfire – Esoteric (Review und Kritik)

Oftmals passiert es heutzutage, dass Bands sich an den Größen ihrer Sparte orientieren um den eigenen Bekanntheitsgrad zu steigern. Dabei wird oft vergessen, dass so eine Orientierung einem auch die Individualität nehmen kann und man zum Bösen wird – dem Einheitsbrei. Skyfire schaffen es jedoch, mit ihrem neuen Werk Esoteric klare Akzente zu setzen und ihre Eigenständigkeit zu bewahren – jedoch zahlen sie dafür auch einen Preis…

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Dope Stars Inc. – 21st Century Slave (Review und Kritik)

Es ist schon eine ganze Weile raus, aber irgendwie traut man sich nur schwer daran, eine Meinung zum neuen Dope Stars Inc. Album 21st Century Slave zu äußern. Die bisherigen Fans werden zwiespältig reagieren. Die einen wenden sich ab, die andren sind erfreut über den Zusatz an elektronischer Musik. Nach vollen 3 Jahren Ruhe um ihre Studio-Arbeit fahren die drei Italiener neue industriellere Geschütze auf. Bisher bekannt als die Synth Rocker aus Neuromance und Gigahearts, folgen …

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At Vance – Ride The Sky (Review und Kritik)

Die Power Metaller von At Vance aus Deutschland haben Hymnen geschrieben und tausende von Menschen begeistert. Die vier haben gewusst, was ihre Fans wollten und es ihnen gegeben. Mit Ride The Sky, ihrem neuen Album nach zwei Jahren Pause, in der eben diese Fans sehnsüchtig gewartet haben, wollen sie ihren Erfolg fortsetzen. Vorab werden wir einen Blick auf die Platte werfen und herausfinden, ob ihnen das trotz Besetzungswechsel gelungen ist und ob sie ein Werk geschaffen …

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Chrysteen – Nightstarter (Review und Kritik)

Nach vielen Jahren voller Songwriting und Recording erschien im Dezember 2008 endlich Chrysteens Debutalbum „Nightstarter“. Die Frankfurterin, die seit 15 Jahren auf der Bühne zuhause ist, ist zudem seit nunmehr neun Jahren Mitglied der Darkwave-Band Cradle Of Spoil (Review). Allgemein kann die Richtung als Synthpop bezeichnet werden, doch diese Musik ist zu speziell, um sie mit einem eingesessenen Genrebegriff zu kategorisieren.

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Theatre Of Tragedy – Forever Is The World (Review und Kritik)

Nach dem 2006 erschienenen Album „Storm“ legen die sechs Norweger von Theatre Of Tragedy einen neuen Longplayer vor, der am 18. September in den Regalen stehen wird. Wir haben für euch das neuste Werk „Forever Is The World“ auf Herz und Nieren geprüft und verraten euch, welchen musikalischen Weg die experimentierfreudige Band eingeschlagen hat.

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:Silizium: – Do I Not Fit Into Your Puzzle? (Review und Kritik)

Hinter :Silizium: steckt der mehr oder minder bekannte DJ DasPraeparat und sein Projekt besteht seit 2008. Mit „Do I Not Fit Into Your Puzzle?“, veröffentlicht bei Darkmusix, liegt mir nun das Debut-Album des Projekts vor. Musikalisch gibt es hierauf krachenden EBM zu hören. In der Presseinfo heißt es übrigens: „:Silizium: zeichnet sich dabei aus durch die Mischung von sanften Tönen, gepaart mit harten Drum Samples“ Na, ob das so zutrifft werde ich im Folgenden wohl mal klären …

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