Rezensionen

Dunkelschön – Katharsis (Review und Kritik)

Wer von Euch in den letzten Jahren die mittelalterliche Musik in Deutschland eingehender beobachtet hat, der wird sicher schon einmal auf das Quintett Dunkelschön gestoßen sein. Gegründet haben sie sich im Jahre 2003 und bisher auch schon drei Studioalben veröffentlicht. Am 11. September erscheint die neue LP „Katharsis“ und ich habe für Euch einmal einen kritischen Blick auf diese Veröffentlichung geworfen.

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Miss Ivy – Your Evil Bride (Review und Kritik)

Denkt man an Kanada, dann fallen einem so einige Musikerinnen ein, die mit ihrer handgemachten Musik zu gefallen wissen. Loreena McKennitt, Sara & Tegan Quin oder Joni Mitchell begeistern seit Jahrzehnten ihre internationale Hörerschaft. Kanada besitzt aber auch eine kreative und aktive Independent-Szene und die Newcomerin Miss Ivy gehört derzeit sicher zu den interessantesten Acts. Mit ihrer Mischung aus Folk, Alternative-Pop und Klassik, gepaart mit düsteren Texten, wandelt die 33 jährige Frankokanadierin nicht nur auf den Spuren …

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KiloWatts & Vanek – Focus and Flow (Review und Kritik)

KiloWatts & Vanek starten mit ihrer Musik den Versuch akustischen Gitarrenpop mit elektronischen Beats zu vereinen. Nachdem sie vier Jahre lang an ihrem ersten Album arbeiteten und dieses auf ihre Homepage stellten, forderte ein begeisterter Fan den Amerikaner Jamie Watts und den Belgier Peter van Ewijk auf, zwei Konzerte in Deutschland auf einem Festival zu spielen. Ist es wirklich möglich, akustischen Gitarrenpop mit eingängigen Vocals und elektronischen Beats zu einer einzigartigen Mischung zu kombinieren oder bleibt …

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Dead By April – Dead By April (Review und Kritik)

Dead By April auf ein Genre festzulegen gestaltet sich als schwierig: Die 5-köpfige Band aus Schweden um Sänger Jimmie Strimell schwebt irgendwo zwischen Emo-/Metalcore und Death Metal, gepaart mit einer gehörigen Mischung an Popelementen. Dank der Erfindung des Internets gelang es der Band bereits vor Veröffentlichung irgendeines Tonträgers, sich eine respektable Fanbase zu schaffen und auf ihrer MySpace-Seite mehr als eine Million Zugriffe und 17.000 Fans zu verzeichnen. Pünktlich zum Re-Release ihres ersten Studioalbums Dead By …

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Painful – Pain is the Law (Review und Kritik)

Painful ist eine vierköpfige Black/Death-Metal-Band aus Baden-Württemberg. Nur weil der Name der Band nicht in aller Metal-Fan-Munde ist, bedeutet dies nicht, dass die Band nicht erfolgreich ist. So spielen Painful 2009 unter anderem auf dem Demons of Hell-, Frost Force-, und Bloodlust-Festival. Für alle, die gerne dunklen Black/Death-Metal hören und die nicht immer nur die Musik hören wollen, die in aller Munde ist, ist die Gruppe eine echte Empfehlung.

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Heaven Shall Burn – Iconoclast (Review und Kritik)

Heaven Shall Burn ist wohl eine der Bands, die nicht nur aufgrund des rabiaten Klangs viele Fans haben, sondern auch wegen ihrer teils hoch politischen Lyrics. Im Jahre 2008 veröffentlichten Heaven Shall Burn ein weiteres Album mit ebenso politischen Texten unter dem Label Century Media, welches auch für Bands wie Maroon, Arch Enemy oder Napalm Death bekannt ist, veröffentlicht. Die thüringer Jungs gehören definitiv zu den wichtigsten Vertretern des deutschen Metalcores, aber bringen sie auch mit …

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Ministry – The Last Dubber (Review und Kritik)

The Last Dubber – Remix des Albums „The Last Sucker“ 28 Jahren Bandgeschichte und 12 veröffentlichen Studioalben, davon eins in den Top 20 der US-Charts (Filth Pig, Platz 19) sowie 5 Grammy Nominierungen. Und nun, das aus für Minstry. Doch zuvor beehren uns die Herren aus Chicago noch mit einer Welttournee und der Veröffentlich eines Remixalbums der letzten Scheibe „The Last Sucker“, die sich mit dem Namen „The Last Dubber“ vorstellt und bei Al Jourgensens 13th …

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Black Messiah – Oath of a Warrior (Review und Kritik)

Am Anfang war der Black Metal. Wenn man sich die Geschichte der deutschen Band „Black Messiah“ ansieht, wird man da nur zustimmen können. Nach 7 Jahren Pause veröffentlichten sie „Oath of a Warrior“ (zu Deutsch: Eid eines Kriegers), mit einem völlig neuen Line-Up, was aber nichts an der großen Masse des Black Metal auf dieser Platte zu ändern vermochte. Ist das Album gut? Ist es mit den Nachfolgenden zu vergleichen? Das und mehr erfahrt ihr im …

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Ashes of a Lifetime – When all goes up in flames (Review und Kritik)

Mit einer Mischung aus steinhartem Metal und bissigem Hardcore bringen die fünf Jungs von Ashes of a Lifetime nun ihr zweites Album auf den Markt. Nach drei Jahren Albumpause melden sich die Coburger nun mit 13 neuen Songs, die auf dem Album eine gut strukturierte Einheit bilden, zurück. Durch die perfekte Kombination von Hardcore-Shouts, höheren Screams, tiefen Growls und gekonnt eingesetzten symphonischen Elementen, ist es der Band gelungen ein einzigartiges musikalisches Werk auf die Beine zu …

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