Rezensionen

Traumtänzer – Stigmata EP (Review und Kritik)

Für einen frischen Wind sorgt die Band Traumtänzer aus Witten, hier wird noch Musik aus Leidenschaft gemacht ohne irgendwelche Klischees erfüllen zu müssen oder sich so zu verbiegen, so das man im Wasser des Mainstreams treibt. Und so sorgt die Formation nicht nur für einen tanzbaren Beat, sondern vermittelt auch eine raue Härte, gepaart mit eingängigen Melodien die nach dem schwarzen Herz des Szene-Hörers greifen, wie eine rabenschwarze Krähe, die sich ihren Weg durch das graue …

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Glorior Belli – Meet Us At The Southern Sign (Review und Kritik)

Frankreich wird Black Metal Land. Zumindest fällt mir keine Metal Richtung ein, die im Land der Feinschmecker so stark und vor allem exzellent vertreten ist, wie das allerheiligste Schwarzmetall. Nach Deathspell Omega im orthodoxen Sektor, Nocturnal Depression im Suicide/Depressive Black Metal und Blut aus Nord im Bereich des heidnisch angehauchten (zumindest mit dem letzten Album wieder) Metals, legen nun Glorior Belli ein Album vor, welches schwedischen Bands wie Watain und den göttlichen Funeral Mist nicht nur …

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Fäulnis – Gehirn zwischen Wahn und Sinn (Review und Kritik)

Mit „Cholerik: Eine Aufarbeitung“ (Review von Schwarze-News.de)startete das erste Lebenszeichen der geplanten Trilogie „Verfall eines Individuums“. Seit dem 29. Mai 2009 ist unter neuem Label (Karge Welten) und mit Verstärkung an den Instrumenten Teil 2 bereit und zeigt sich von einer weitaus persönlicheren und ausgereifteren Seite. Wir sind gespannt.

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The Orange Man Theory – Satan Told Me I’m Right (Review und Kritik)

So ziemlich alles, was die Bezeichung -core besitzt, ist für mich eher ein Grund weg als hin zu hören. The Orange Man Theory aus dem sonnigen Italien knallen mir eben genau diesen um die Ohren in den Ausrichtungen Grind- und Hard-, verknüpfen diese Melange mit so mancher rockigen Passage, könnten durchaus auch in den Screamo Topf geschmissen werden, wozu dann doch der emotionale Aspekt abhanden kommt und Party verquickt mit Systemkritik  im Vordergrund steht. Also an …

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Scary Bitches – The Island of the Damned (Review und Kritik)

Die Scary Bitches (warum ist eigentlich niemand vor ihnen auf den Namen gekommen?) sind 3 nicht mehr ganz junge Damen, die allerdings erst 2004 die Goth- und Deathrock-Welt mit ihrem formidablen ersten Langdreher „Lesbian Vampyres from outer Space“ zu begeistern wussten. Ich kannte die Damen bis zu ihrem Auftritt auf dem WGT vor den Specimen jedenfalls nicht, aber sie haben mich damals mit ihrem elektronisch angereicherten Death- und Gothrock und ihrem sehr sehr britischen – nachtschwarzen …

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Killswitch Engage – Killswitch Engage (Review und Kritik)

Killswitch Engage steht für eine erfolgreiche Verbindung von Hardcore und Melodic Death Metal sowie für eine mustergültige Bandkarriere. So nahm die Killswitch Engage, deren Mitglieder aus verschiedenen anderen Bands stammten (u.a. Overcast), schon im Gründungsjahr ihre erste Demo auf und spielte als Vorgruppe von In Flames. Ein Plattevertrag bei Ferret Records folgte 2000 und nach nur einem Album wurde bei Roadrunner Records unterschrieben. Vier Studioalben (darunter auch „The End of Heartache“, welches in den USA mit …

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Down Below – Wildes Herz (Review und Kritik)

Eine Band bahnt sich den Weg, und über Nacht veränderte sich plötzlich der Stellenwert dieser kreativen Musiker aus Dessau-Rosslau (Sachsen-Anhalt) und der Erfolg nahm seinen Lauf. Als Schlüsselerlebnis diente wohl der Bundesvision Song Contest 2008 bei dem Down Below mit dem deutschsprachigen Song „Sand in meiner Hand“ den dritten Platz belegten.

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DoNotDream – Withered Rose (Review und Kritik)

Es ist wieder soweit, DoNotDream bringen ihren neusten Silberling auf den Markt. Sicher haben einige von Euch dieselbe Frage, wie ich anfangs: Wer sind DoNotDream? Kurz gesagt, eine 2001 entstandene Achtköpfige Gothic Metal Band aus Oldenburg/Niedersachsen. Aber was sind schon Daten. Lasst uns lieber eine kleine Reise zu den musikalischen Fakten unternehmen. Und hierzu möchte ich euch das zweite Album der Band vorstellen: „Withered Rose„.

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Beltane – Shadowplay Desolate (Review und Kritik)

Neuseeland. Ein Land voll wunderbarer grüner Landschaften, voll schroffer Berge und Küstentäler. Ein Land, wie gemalt für Dollarträchtige Hollywood-Fantasy Streifen. Dass es in Neuseeland aber auch Black Metal Bands gibt ist mir neu, und dass gerade Beltane es sind, die meinen Horizont erweitern, mag ich nicht unbedingt als so positiv ersehen, wie der folgende Abriss zeigt.

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