Zugegeben, der Sektor zwischen Melodic Death Metal und Metalcore kann sich derzeit nicht über zu wenig Zuspruch und zu wenig Nachwuchs beklagen. Und damit ist es schwierig geworden aus der Masse hervor zu stechen und frisch und Innovativ zu klingen. Umso mehr lassen diese Sechs Jungs aus dem Rhein-Sieg-Kreis aufhorchen, die auf den Namen Come Crashing Down hören und bereits seit 2008 die Bühnen der Region unsicher machen. 2012 haben die Herren
Andreas Käckel (Gitarre), Christoph Hager (Gesang), Jeroen Koopman (Drums), Jonas Schmitz (Gitarre), Moritz Ziegert (Bass) und Sebastian Rami (Gesang) ein Debütalbum mit dem Titel „Of Sacredness and Profanity“ in Eigenregie produziert und in die Runde geworfen, welches – vollkommen zu Unrecht leider ziemlich unbekannt geblieben ist.
Dass diese Jungs nicht nur Energiegeladenes und Professionelles Songwriting mit Instrumentalisten die ihr Handwerk beherrschen und ebenso ein fließendes Wechselspiel zwischen Cleangesang (der sich hören lassen kann im Vergleich zu manchen bekannteren Vertretern dieses Genres) und Zweistimmigen (!!!) Growlpassagen mitbringen wird dafür sorgen, dass diese Jungs mit etwas Glück noch eine wirklich viel versprechende Zukunft vor sich haben, ich garantiere es euch!
Bild-und-Textquelle: https://de-de.facebook.com/comecrashingdown