Was geht in Tätern vor, die andere Menschen töten, als sei es ein Sport?
Die Vergewaltigen, ohne ein Anzeichen von Reue?
Die als „nette Nachbarn“ und „liebevolle Familienmenschen“ beschrieben werden?
Was macht einen Psychopathen aus und warum werden nicht alle Psychopathen kriminell?
Wie viel vom „Bösen“ steckt auch in „normalen“ Menschen?
Diesen Fragen ging Diplompsychologin Lydia Benecke bereits in ihrem veröffentlichten Buch „Auf dünnem Eis: Die Psychologie des Bösen“ auf den Grund. Jetzt ist sie mit ihrem Buch in ausgewählten Städten auf Vortragstour zu sehen und zu hören.
Der kommende Vortragsabend ihrer Tour findet am Sonntag, den 5. Oktober im Club K17 um 19:00 Uhr in Berlin statt.
Lydia Benecke, die ihre Diplomarbeit über einvernehmlichen Sadomasochismus im Zusammenhang mit unterschiedlichen Persönlichkeitseigenschaften verfasste (Titel: „Ist das Persönlichkeitskonstrukt „Experience Seeking“ bei Sadomasochisten stärker ausgeprägt als bei Nicht-Sadomasochisten?“) und in psychologischen Einrichtungen mit Gewalt- und Sexualstraftätern arbeitet, ist zudem auf normabweichende sexuelle Vorlieben (Paraphilien) und Persönlichkeitsstörungen spezialisiert.
Neben den Fragen zu der Psyche von Menschen, die auf ihre Umwelt meist unauffällig wirken und als Psychopathen grauenvolle Taten begehen, ohne jegliches Mitgefühl zu zeigen, geht Benecke auch auf psychologische Profile eines tödlichen Rockstars, eines tiefromantischen Nekrophilen und eines Geschäftsmannes des Todes ein.
Den Kartenvorverkauf für „Die Psychologie des Bösen“ von Lydia Benecke im Club K17 in Berlin findet ihr HIER. Besucht das Event auch auf Facebook.
Weitere Vortragstermine zu „Die Psychologie des Bösen“ und die dazugehörigen Kartenverkaufsstellen findet ihr HIER!
Nicht vergessen! Lydia Beneckes neues Buch „Sadisten: Tödliche Liebe – Geschichten aus dem wahren Leben“ erscheint voraussichtlich am 12. Februar 2015! Vorbestellen könnt ihr HIER!
© verfasst von Saskia Schäfer, Dark-News.de
Titelbild by Olivier Favre
Bild im Text by Thomas van de Scheck