„Lost Area“ Jan Bertram & Chris Fox im Interview mit puregatory

 Elf Jahre lang haben sie Musikgeschichte geschrieben, sich in unsere Herzen gespielt, doch wie sie selber sagen: Man soll aufhören wenn es am schönsten ist! Deshalb haben sie sich entschlossen eigene Wege zu gehen und die Band aufzulösen. Ja, ich rede von „Lost Area“.

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2003 haben sich die  Jungs aus dem Drei-Ländereck aufgrund ihrer Vorliebe für atmosphärische  und düstere Musik  zusammengetan: Keyboarder Jan Bertram, Sänger Andi Grundler und Gitarrist und Sänger Markus Bär.  Und das Resultat konnte man 2005 auf ihrer in Eigenproduktion erschienenen EP „Gabriel“ hören. Und die Szene war begeistert. Schon bald darauf, 2006, kam ihr Debütalbum „Dare to Dream“ auf den Markt. Dafür holten sie sich Blutengel, Accessory und Cephalgy zu Unterstützung in Form einiger Remixe.

Aufgrund der Freundschaft die Lost Area  vor allem zu Accessory verbindet, übernimmt deren Chef Dirk Steyer die Produktion ihres 2. Albums „Man Machine“. Damit schafften sie endgültig ihren Durchbruch in  der Szene. Ihr Motto für diese CD war „Electro meets  Emotion“. Weitere zwei Jahre später folgte das Album „Memoria“, wie sie selber beschreiben das bisher intensivste Album mit breiten Tragflächen, verträumt und futuristisch. Produziert wurde das Album von Gerrit Thomas (Funker Vogt).Zu dem Zeitpunkt haben sie bereits einen großen Namen in der Szene und stehen mit Bands wie Project Pitchfork, And One, Human League, Diary of Dreams und Funker Vogt gemeinsam auf der Bühne.

2011 gab es eine Trendwende bei  „Lost Area“. Mit neuem Sänger, Matteo VDiva, treten sie rockiger und energischer denn je auf was man an dem Song „Black Storm“ merkt. VDiva bringt frischen Wind in die Band mit seiner Inspiration, Leidenschaft und Stimme und entwickelt  zusammen mit Jan Bertram ein neues Konzept für die Band. Zusammen mit Fabian, dem „Guitar Hero“, Chris Fox an den Drums und dem kraftvollen Backgroundgesang von Andi G. treten sie Eindrucksvoller denn je auf. Den Fans gefällt was sie hören und sehen und die Fangemeinde der Jungs wächst stetig.

2012 kam dann ihr Album „Destroying Something Beautiful“ auf den Markt und reihte sich gleich in die Erfolgsschiene  von Lost Area ein. Ihren bisher größten Erfolg hatten sie sicherlich mit dem 2013 erschienen Release „From the Ashes“ und der dazu startenden Tour „We Are The Lost“ mit „Lord of the Lost“.

2014 schließlich kommt zu es einem für die Fans sicherlich traurigen und überraschenden Entschluss: Die Band wird sich nach ihrer „We are the Lost“ Tour, bei der Jan allerdings nicht mit dabei sein wird. und zwei weiteren Auftritten von euch verabschieden und jeder wird seine eigenen Wege gehen. Im Markt 17 wird es ihr Club Abschiedskonzert  geben mit allen ehemaligen Membern von Lost Area. Und den letzten Auftritt könnt ihr auf dem Castle Rock im Juli genießen.

Ganz verzichten müsst ihr auf die Jungs aber nicht:  Jan geht wieder mehr in die elektronische Sparte, Matteo arbeitet an einer neuen Band und Chris will sich erst mal um sein Studium kümmern

Ich hatte die Ehre Jan und Chris  zu interviewen und die beiden haben euch exklusiv ein paar Dankesworte  dagelassen die ihr euch nicht entgehen lassen dürft.

Mit Lord of the Lost:
17.04.2014 Leipzig, Moritzbastei
18.04.2014 Frankfurt, Batschkapp
19.04.2014 München, Backstage Halle
24.04.2014 Köln, Live Music Hall
25.04.2014 Bochum, Matrix
26.04.2014 Hamburg, Markthalle

Die letzten Shows:
10.05.2014 Hückelhoven, Markt 17
04./05.07.2014 Castle Rock Festival

Zum Interview auf Youtube >>

http://www.lostarea.com/

Photos : https://www.facebook.com/LostArea

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Tickets: Eventim

 

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About >puregatory<

Ich bin ein Mensch für den Musik eine wichtige Rolle im Leben spielt.... wie heisst es so schön ... da wo Worte nicht mehr weiter wissen, setzt die Musik ein .. da ist was wahres dran. Ich schreibe gerne , lese, fotographiere. Schreibe selber Gedichte und Songtexte für diverse Künstler. Sich weiter zu entwickeln finde ich sehr wichtig , denn ich bin der Meinung still zu stehen macht einen auf Dauer krank. Wer irgendwelche Fragen an mich hat, kann mich gerne kontaktieren.

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