Dass sich Martin Gore und seine Frau Kerilee sehr sozial engagieren sind wissen wir ja bereits. Aktuell setzen sie sich für die Ebola Opfer in West-Afrika ein.
Bisher meldet die Weltgesundheitsorganisation knapp 4800 Ebola infizierte Menschen, wobei die Dunkelziffer weitaus höher liegen dürfte. Zahlreiche Helfer und Ärzte aus aller Welt versuchen die Ausbreitung der tödlichen Epidemie zu verhindern. Mehr als 2400 Menschen sind bereits an Ebola verstorben, vor allem in den Gebieten um Liberia, Sierra Leone und Guinea.
Um eine Weltweite Ausbreitung zu verhindern, aktuell wird wieder ein Verdachtsfall aus Schweden gemeldet, ruft Martin Gore zum Spenden auf. Er und seine Frau sind Mitglieder bei Direct Relief und engagieren sich tatkräftig für diese Organisation.
Mit einer Videobotschaft macht Martin die Menschen aufmerksam und bittet sie zu Spenden. Bis zu einer Summe von 50.000 Dollar, wird er je einen Dollar aus eigener Tasche dazugeben. Das Geld soll für Medikamente und medizinische Ausrüstungen verwendet werden, um die Helfer und Menschen vor Ort zu unterstützen.
Hier geht’s zur Spendenseite von Direct Relief.
Respekt für so viel Engagement.