Suffocation – Hörprobe vom kommenden Album!

Den Knüppel aus dem Sack, lassen die US-Deather von Suffocation, beglücken sie ihre Hörgefolgschaft nun mit einem neuen Song vom kommenden Album „Blood Oath“. Der Track mit dem Namen „Cataclysmic Purification“ steht ab sofort auf ihrer MySpace Seite zum lauschen bereit, und man merkt, dass die Band im Gegensatz zu ihren früheren Werken einen schritt nach vorne gemacht hat, und was das Technische betrifft so ist der neue Song wahrlich ein „Faust ins Gesicht Track“ der …

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Lacrimosa – Sehnsucht (Review und Kritik)

Lacrimosa war seit jeher ein Projekt, welches polarisierte: entweder man mochte die Musik oder man machte einen größeren Bogen um die Wahlschweizer Tilo Wolff und Anne Nurmi. Fest steht allerdings: seit jeher sind Lacrimosa ein Paradebeispiel für intelligente, deutschsprachige Texte. Gefühlsausbrüche und geschickt rhetorische Gesellschaftskritik standen bei Tilo Wolff schon immer nah beieinander. Doch noch nie war ein Album so persönlich wie „Sehnsucht“. In den letzten zwölf Jahren wandelte sich die Musik immer mehr zur orchestralen …

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Thornium – Mushroom clouds and dusk (Review und Kritik)

Vierzehn Jahre mussten vergehen, dass der Schwede Thyph, vormals Thypheuz, mit „Mushroom clouds and dusk“ ein neues Album zusammenzimmern konnte. Dass lange Zeit nicht immer gut währen muss, sondern durchaus in Mittelmäßigkeit enden kann, ist wohl ein großes Problem, dem sich Thornium stellen müssen. Denn einerseits merkt man zwar, dass fähige Musiker netten rasenden Black Metal machen, aber es fehlt auch etwas, um sich von den bekannten Genre Größen wie Marduk und Dark Funeral abzulösen.

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Reunion von Accept…

… aber leider ohne den einstigen Frontmann Udo Dirkschneider. Auf ihrer Website kündigt das Metal-Urgestein „Accept“ an: The Legend Is Back! Als neuen Shouter konnten sie den ehemaligen Sänger von „TT Quick“ – Mark Tornillo verpflichten. Neben zwei Soundproben seiner Sangeskunst werden auch gleich ein neues Album und eine Welttournee angekündigt.

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Din [A] Tod – Westwerk (Review und Kritik)

Hell fucking Yes! Dass das Post-Punk-Revival bereits enorm coole Blüten trieb (unter anderem die Editors oder Interpol) ist unbestritten. Dass aber etwas so cooles dabei herauskommt, hätt ich nicht gedacht. Din [A] Tod, eine berliner Band, die sich auf die Cold Wave-80er beruft (sprich Joy Division, New Order, Trisomie 21) und das ganze mit analogen Electrosounds und leichten, modernen Future-Pop-Anleihen verknüpft, sind definitiv mal etwas anderes – Joy-Division-Epigonen sind die Berliner jedenfalls nicht, auch wenn der …

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Autogrammstunden auf dem Legacy Fest!

Die Vorbereitungen zum Legacy Fest sind noch in vollem Gange, sind es ja auch nur noch ein paar Tage bis sich die Pforten zum Flugplatzareal in Dessau vom 20. bis 23. Mai 2009 öffnen, um die heranströmenden Massen zu einem unvergesslichen Musikspektakel einzuladen. Autogrammjäger können sich freuen, den nun sind die Daten bekannt an dem die Bands des Festivals die Stifte kreisen lassen.

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The Eden House – Smoke and Mirrors (Review und Kritik)

Kaum ein Album habe ich dermaßen sehnlich erwartet wie das Debütalbum von The Eden House, einem Projekt von This Burning Effigy/Adoration-Gitarrengott Stephen Carey, und Ex-Fields of the Nephilim/NFD-Bassist Tony Pettitt. Spätestens jetzt sollten Goth-Rock-Fans bereits ihre Portemonnaies zücken, zu Saturn rennen und sich das Album kaufen. Die, die noch weiterlesen können, werden nicht nur rennen, sie werden sich ein Taxi nehmen, um schneller dazusein: Gastvokalistinnen auf diesem Album sind Monica Richards (Faith and the Muse), Julianne …

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Amorphis – Trailer zum neuen Album!

Amorphis Die Herren des finnischen Düster-Metals Amorphis, legen einen weiteren Trailer zu ihrem am 29 Mai erscheinenden Albums „Skyforger“ nach und gewähren ihren Anhängern schon mal eine Kostprobe ihrer Kunst. Schon das gelungene Video „Silver Bride“ begeisterte schon im Vorfeld, ist es doch ein sehr ausdruckstarker Track. Das lässt auf ebenbürtige Songs auf dem neuen Album hoffen.

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Alverg – Elde (Review und Kritik)

Ein gewisses Gefühl von Nostalgie darf man sich bei allem Streben nach Vorne und dem Versuch sich weiter zu entwickeln durchaus bewahren. Dass Nostalgie, oder eben auch Innovationslosigkeit, bei vielen Black Metal Bands im Vordergrund steht, ist wohl leider ein Zeichen der rezessiven Zeiten, in denen wir leben. Nun, Alverg sollte man aber deswegen nicht schlecht machen, denn das, was sie mit „Elde“ zeigen, ist nicht nur anständig, sondern hat durchaus Potential für mehr.

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Astral Aeon – Allegories of light (Review und Kritik)

Irgendwie war Ende der 90er doch eine tolle Zeit. Die ersten Black Metal Bands begannen sich zwischen Kunst und Kommerz zu zerreißen und große Labels wie Nuclear Blast sahen (finanzielles) Potential in der immer noch relativ jungen Musik Richtung. Der Markt wurde überschwemmt und neben den ganzen Knallchargenbands gab es doch immer wieder unheimlich geniale Sachen zu entdecken. Klar, in Zeiten von Myspace, Youtube und Konsorten ist der Markt noch gesättigter wie je zuvor, doch, gerade …

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Wacken als Live-Stream bei Rockalarm.com

Wie schon im letzten Jahr wird auch dieses Jahr wieder Rockalarm.com einen Live-Stream für das Wacken Open Air anbieten! So können auch alle Daheimgebliebenen (ob nun freiwillig oder unfreiwillig) wieder in den Genuss der wie immer erstklassigen Bands vom W:O:A kommen.

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Eternal Tears of Sorrow – Children of the Dark Waters (Review und Kritik)

Sorgten auf früheren Werken der finnischen Melodic-Deather „Eternal Tears of Sorrow“ noch rein die Gitarren für eine melodische und abwechslungsreiche Stimmung, so zu hören auf den Alben „Sinner`s Serenade“ oder „Vilda Mánnu“, so wurden diese im laufe der Jahre immer mehr von atmosphärischen fast orchestralen Keyboard – Klängen zu einer Einheit verbunden. Stimmlich bewegte sich der Sänger Altti Veteläinen dabei stets zwischen Black/Death-Metal Gesang, der sehr gut mit der Stimmung der Songs harmonierte. 2001 legten die …

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Brocken Moon – 10 Jahre Brocken Moon (Review und Kritik)

Wenn man auf eine Dekade Bandgeschichte zurückblicken kann, ist es grade zu ein Muss dieses Jubiläum mit einer angemessenen Veröffentlichung zu feiern. Auch wenn von der Urbesetzung nur noch Humanhater übrig geblieben ist, und das letzte Werk "Das Märchen vom Schnee" noch nicht sehr lange zurück liegt, haben es auch Brocken Moon es sich nicht nehmen lassen mit "10 Jahre Brocken Moon" ein Album auf die Fans melancholischen Black Metals los zu lassen das es in sich hat.

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