Wolfchant – Determined Damnation (Review und Kritik)

Die bayrischen Pagan Metaller Wolfchant sind schon lange kein Geheimtip mehr unter den Headbangern Deutschlands. Spätestens seit dem gradiosen letzten Album "A Pagan Storm", dass sich eindrucksvoll darauf verstand einen ganz eigenen Mix aus Pagan-, Black- und Power-Metal Elementen zu kreieren dürften die Heiden um Frontmann und Sänger Lokhi in aller Munde sein. Aber ein solches Hitalbum setzt die Messlatte an der sich "Determined Damnation" zu richten hat natürlich gnadenlos hoch an und lässt keinen Spielraum für Füller und Aussetzer mehr.

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Magnitudo 8 – Lucro Chimica (Review und Kritik)

Bei Magnitudo 8 handelt es sich um das Powernoise-Projekt des Italieners Elfire, der laut Presseinfo bereits in der Black-Metal-Szene einschlägige Erfahrungen sammelte. Seltsamer Stilwandel, okay, aber jeder kann ja zum guten Geschmack bekehrt werden, wobei Powernoise immer so eine Sache ist. Viele Bands sind schlicht langweiliges und simpelstes Utz-Utz und wissen nur durch einen guten Geschmack bei der Auswahl von Filmsamples zu überzeugen, andere wiederum schaffen es, mit ihrer Musik sowohl Tanzbein als auch Hirn anzuregen …

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Marilyn Manson und The High End of Low

Nur noch wenige Wochen trennt die Fans von Marilyn Manson von dessem neuen Werk „The High End of Low“ – das erste Stück We’re From America kann bereits seit dem 03.04.2009 als digitale Single bei verschiedensten Anbietern erstanden werden und stellt einen krachigen (und typischen) Song dar, der definitiv Lust auf mehr macht. Natürlich kann der Song auf der MySpace Seite von Marilyn Manson angehört werden.

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Fognight – Black Lake (Review und Kritik)

Drone Doom erfreut sich dank Bands wie Sunn O))) und Earth großer Beliebtheit, fristet aber dennoch ein Nieschendasein, denn die schleppenden Geräuschkaskaden aus wummernden Bässen und dröhnenden Gitarren sind nicht jedermanns Sache. Fognight aus Brandenburg nehmen sich dem Drone an und verfeinern diesen mit allerhand depressiven schwarzmetallischen Anleihen.

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Valborg – Glorification of pain (Review und Kritik)

Celtic Frost sind dieses Mal vielleicht endgültig im kalten Erdboden der Metal Geschichte verschwunden. Doch die Zeichen und Spuren, die die Schweizer hinterlassen haben, sind mehr als deutlich. Den Bonnern Valborg würde der reine Vergleich mit den Avantgarde Metal Helden zwar nicht gerecht werden, denn dafür klingt man zu eigen, doch die beklemmende und düstere Atmosphäre eines „Monotheist“ lässt sich in „Glorification of pain“ durchaus erahnen.

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Subway to Sally: Kreuzfeuer – Review und Kritik

Nun halte ich es also in der Hand, Kreuzfeuer, das neue Album von Subway to Sally. Es ist das zehnte der 1992 gegründeten Band, die mit Folk Musik begann, dann überraschend in Richtung Mittelalter schwenkte, 2003 so manchen Fan bei Engelskrieger mit fast Rammstein-rockigen Tönen schockierte, 2005 auf Nord Nord Ost mit sehr viel ruhigerem Sound, sehr tiefgründigen, teils fast märchenhaften Lyrics aufwartete, 2006 auf der Akustik-Tour Nackt bewies, dass sie auch ohne Strom überzeugen kann, …

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Synthetic-air-furt 3

In wenigen Tagen ist es wieder so weit. Zum dritten Mal findet in Erfurt das Synthetic-air-furt Festival statt. Vom 24.4-25.4 heißt es Synthesize your World. Dieses Jahr erstmalig an zwei Tagen. Der Kartenvorverkauf läuft und die Besucher vom Vorjahr können es kaum erwarten…

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With Full Force Festival – Weitere Neuzugänge

In einem Newsletter haben die Veranstalter des With Full Force Festivals ein paar recht deftige Neuzugänge im Billing bestätigt  – „Hallo Freunde,wir haben Euch wieder ein paar heftige Neuzugänge zu verkünden: Die Metalcore Hopefuls von der Insel ARCHITECTS stürmen die Hardbowl Stage und prügeln Ihren Brachialsound um Eure Ohren. Belgiens Metalcore Formation Nr. 1 NASTY wird sich ebenfalls mit einer explosiven Ladung vorstellen.Und eine weitere Metalcoreband, diesmal die Lokalmatadore aus Leipzig, MYRA verdienen es endlich, Euch …

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„Dedicated to Decapitated“-Festival geht an den Start

Mit dem „Dedicated to Decapitated“ Festival wird am 06. Juni dieses Jahres ein Benefiz-Konzert aus dem Boden gestampft, zugunsten von Covan und dem verstorbenen Vitek (Bandmitglieder der polnischen Extreme-Metal Band Decapitated), welche bekanntlich bei einem Unfall mit dem Tourbus schwer verletzt wurden.  Der Eintritt wird günstige 10 Euro betragen – Campingmöglichkeiten und ein Biergarten sind vorhanden.

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