Nebunam – Nebunam EP (Review und Kritik)

Nebunam – Nebunam EP (Review und Kritik) Der Karge Welten Kunstverlag hat es sich zur Aufgabe gemacht Musik mit Atmosphäre und Geist zu veröffentlichen und man muss beeindruckt feststellen, dass es ihnen bisher wirklich gelungen ist ein mehr als interessantes Line-Up auf die Beine zu stellen. Eine der Bands heißt Nebunam und hat vor nicht allzu langer Zeit ihre selbstbetitelte Debut-EP bei eben diesem Label heraus gebracht.

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Pantheist – Journey through lands unknown (Review und Kritik)

Pantheist – Journey through lands unknown (Review und Kritik) Es ist schon erstaunlich, was dabei heraus kommen kann, wenn eine Band ihren an sich schon guten Funeral Doom um diverse abgedrehte Stilmittel und stellenweise komplette Genres erweitert. Dass Pantheist sich damit nicht nur Freunde machen werden ist dabei schon vorprogrammiert und so werden die Meinungen über „Journey through lands unknown“ weit auseinander gehen. Dabei sollte man sich von der Band einfach nur bei der Hand nehmen …

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The Last Hour- The Last Hour (Review und Kritik)

The Last Hour ist ein Solo-Projekt von Roberto Del Vecchio, das nach seiner Trennung von der Band Gothica 2004 entstand. Mit ihr hatte er im Jahr 2000 Night Thoughts und 2003 Cliffs of Suicide produziert. Bereits im Gründungsjahr von The Last Hour erschien auf der Compilation Flowers Made of Snow, einem Cold Meat Industry Sampler, der Song Into Empty Depth, der auf Anhieb Appetit auf mehr machte. Bis zum Release des ersten Albums sollten allerdings noch …

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Gothminister – Happiness in Darkness (Review und Kritik)

Lange mussten die Fans von Gothminister nach deren letzten Alben „Empire of Dark Salvation“ und dem Debüt „Gothic Electronic Anthems“ aus dem Jahr 2003 warten, doch nun sind die Norweger mit ihrem neuen Album (erschienen am 14. November 2008) wieder zurück. Die Scheibe heißt „Happiness In Darkness“ und auf ihr befinden sich 10 neue Tracks, die von extrem gut bis abgrundtief schlecht jede Meinung mitnehmen. Das Album wird über das Label Drakkar vertrieben und hat eine …

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Forest of Shadows – Six waves of woe (Review und Kritik)

Forest of Shadows – Six waves of woe (Review und Kritik) Nach vier Jahren Funkstille seit dem letzten Album „Departure“ und dem mehr als gelungenen Coverbeitrag „Rainroom“ auf der Katatonia-Tribute CD „December songs“ hat Forest of shadows Mastermind Niclas Frohagen den von mir lange erwarteten Nachfolger „Six waves of woe“ über Firebox veröffentlicht. Und was soll man sagen? Die Wartezeit hat sich mehr als gelohnt.

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Hail Of Bullets – …of frost and war (Review und Kritik)

Mit Hail Of Bullets hat sich die Creme de la Creme der holländischen Death Metal Szene zusammen getan und mal eben DIE Death Metal Scheibe des Jahres veröffentlicht. Genau so muss moderner Death Metal klingen. Kein High-Speed Geballer. Keine 183 Riffs pro Song. Sondern einfach nur Death Metal, wie er schon seit 20 Jahren funktioniert: Einfach nur ein Schlag in die Fresse!!!!!

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Jack Slaughter – Tocher des Lichts 1&2 (Hörspiel-Review und Kritik)

Jack Slaughter – Tochter des Lichts (Folgen 1&2) Release: 31.10.2008 Grade horrorbasierte Hörspiele erfreuen sich größter Beliebtheit, Namen wie John Sinclair oder Gabriel Burns sind unter Hörspielfreunden schon längst hochgeschätzte Namen. Doch nun kommt Jack Slaughter, unter dem Banner einer Horror-Hörspiel-Sitcom-Serie bestreitet die Tochter des Lichts seinen Weg… seinen Weg?!

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Taake – Taake (Review und Kritik)

Nach dem ganzen Rummel um diverse provokante Auftritte der Norweger kann man von Taake und vor allem von Bandchef Hoest ja denken wie man will. Nachdem einige Festivals der Band ja mitlerweile den Auftritt untersagt haben hatte die Band immerhin Zeit genug ihr neues Werk einzuspielen. Und eins muss man den Mannen um den etwas unsympathisch gewordenen Hoest ja lassen. Musik machen können sie.

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