Mit Nachtzeits Einmannberieselungsprojekt Lustre erlebt man wieder einen der zahlreichen Fälle, dass zwischen Liebe und Hass nicht mehr viel übrig bleibt. Entweder man schaltet gelangweilt bei den überlangen Ein- bis Zweiriffstücken irgendwas von Belphegor ein, oder man lässt sich in der traumwandlerischen Atmosphäre treiben, die irgendwo zwischen Summoningscher Epik und Hypothermischer Depressivität ihr zuhause findet.
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