Tag Archives: Black metal

Temple of Baal – Lightslaying Rituals (Review und Kritik)

Auf der Habensseite haben die Franzosen Temple of Baal neben mehrerer Splitbeiträge mit namhaften Bands wie Sargeist und Aosoth und Liveauftritten zusammen mit Deströyer 666 und Watain, nun ihr mittlerweile drittes Album, welches sich aufmacht das Firmament mit brutalstem Black/Death Metal zu verfinstern. Ob das reicht, um sich im Wust der Veröffentlichungen durchzusetzen, wird hierbei die Frage sein, denn mit Bands wie Antaeus und genannten Aosoth hat man im Moment mehr als genug starke Konkurrenz und …

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Gorgoroth – Quantos Possunt Ad Satanitatem Trahunt (Review und Kritik)

Es Geschehen noch Zeichen und Wunder! Dass man nach dem Possenspiel um den nicht mehr ganz so guten Namen der Norweger jetzt mit einer Platte aufwarten kann, welche für viele Fans der Band ein Aufatmen sein könnte, da Infernus scheinbar endlich wieder Feuer im Hintern hat, war wohl in der Form kaum zu erwarten. Für mich ist somit nach dem neuen Beherit-Album Gorgoroth die Überraschung des Jahres gelungen, die zwar noch nicht vollkommen ausgereift erscheint, aber …

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Atritas – Celestial Decay (Review und Kritik)

Zwischendurch darfs auch mal wieder einfach geradeaus auf die Zwölf sein, so richtig schön schwedisch, melodisch, dabei richtig innovationsarm und ursprünglich. Und das muss ja nichts schlechtes heißen, solange die Musik gut gemacht ist und ins Blut/Ohr übergeht. Die Schweizer Atritas gibt es auch schon ein gutes Stück und, dass Celestial Decay schon ihr drittes Album ist, merkt man der Platte auf jeden Fall an, denn diese ist routiniert und hält einige gute Ideen parat.

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Semen Datura – Einsamkeit (Review und Kritik)

Wen interessiert denn überhaupt noch Skandinavien, denn die interessantesten Bands kommen im Moment aus dem europäischen Festland, allen voran Deutschland, Italien und Frankreich. Dass es gerade bei uns eine Explosion an Kreativität und Eigenständigkeit gibt, bei der Bands den Black Metal entweder ganz hinter sich lassen oder durch neue Möglichkeiten erweitern, dürfen wir wohl als großes Glück erachten. Semen Datura aus dem schönen Erzgebirge werden sich mit „Einsamkeit“ ihren Platz in der weitläufigen avantgardistisch angehauchten Black Metal …

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Secrets Of The Moon – Privilegivm (Review und Kritik)

Manche Dinge dauern eben etwas länger. Diese Weißheit kennt jeder, der sich nicht nur mit überzuckerten Kaubonbons vergnügt, sondern auch derjenige, der sich langfristig mit Musik auseinandersetzt. Und „Privilegivm“ braucht seine Zeit, für manchen eben zu viel, beim anderen zeigt die Platte kaum Wirkung, doch ein Kreis von Hörern, der mit der neuen Ausrichtung seit „Antithesis“ in höchsten Ebenen schwebte, wird mit Album Nummer Vier seine absolut schwarze Freude haben. Denn Secrets Of The Moon haben mit „Privilegivm“ wohl ihr bisheriges Opus …

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The Ruins Of Beverast – Foulest Semen Of A Sheltered Elite (Review und Kritik)

Es ist gefühlt noch nicht einmal so lange Zeit her, dass Alexander von Meilenwald (auf die Nagelfar-Vergangenheit möchte ich gar nicht näher eingehen) mit Rain Upon The Impure ein unbequem überlanges, aber dadurch umso genialeres Album in der Schnittmenge aus Black und Doom Metal über den ehrwürdigen Ván veröffentlicht hat. Das The Ruins Of Beverast mit dieser Idee sicherlich kaum als Pioniere gelten können, dürfte klar sein, doch in ihrer archaisch eigenständigen Art und Weise dürfte Meilenwalds Soloprojekt einzigartig …

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Furia – Grudzien za grudniem (Review und Kritik)

Ganz ehrlich, mir gehen Behemoth und Vader mal so dermaßen am Arsch vorbei, egal was für tolle Alben die Herren aus Polen eingespielt haben mögen, denn unser östlicher Nachbarstaat hat wesentlich mehr (und besseres) zu bieten als die mittlerweile etablierten Bands, die sich mit Hochglanz-Verträgen und Produktionen rühmen dürfen. Ich sage hier nicht, dass die Bands es nicht verdient hätten, doch wie ich finde ist dabei einiges an Herz in der Musik verloren gegangen. Neben den göttlichen Mgla, …

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Mistur – Attende (Review und Kritik)

Viele Fans trauerten 2004 um Terje „Valfar“ Bakken und mit ihm um eine der Legenden unter den Black Metal Bands Windir. Aus der Asche Windirs stiegen ursprünglich 2 Bands empor, bekanntlich Vreid und Cor Scorpi, welche zwar stilistisch recht nah an Windir sind, jedoch allein nicht den Hunger nach den alten Werken stillen konnten. Alle, die das beschriebene Gefühl kennen, sollten jetzt aufhorchen, denn es gibt Hoffnung. Mit Misturs erstem Album Attende wird neues Material geliefert. …

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Helrunar – Frostnacht (Review und Kritik)

Was erhält man, wenn man Pagan Metal und Schwarzmetall mischt? Heidnische Misanthrophie? Schwarze Asentreue? Fernab all dieser obskuren Bezeichnungen für eine nicht abwegige Mischung der beiden Genres kann man allerdings eine Band als durchaus nennenswerten Vertreter voranstellen: Helrunar. Seitdem die Gruppe Anno 2001 gegründet wurde, macht sie das sicherlich berechtigte Genre unsicher und stellt ein Meisterwerk nach dem Anderen auf. Im Jahre 2005 erschien ihr erstes vollständig eigenproduziertes Studioalbum „Frostnacht„. Kann es überzeugen? Ja. Aber natürlich …

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Bleeding Edge Festival – Running Order steht

Am 26. September findet das Bleeding Edge Festival statt, das sich an den Genres Black Metal, Metal und Power Metal orientiert. Der Veranstalter hat die Running Order bekanntgegeben: Headliner werden Equilibrium und Borknagar sein. Stattfinden wird das Festival in der Oberhausener Turbinenhalle. Die Ticketkosten belaufen sich auf 29€ an der Abendkasse, im Vorverkauf sind sie schon für 25€ erschwinglich. Einlass ist ab 12:30 Uhr. Weitere Informationen findet ihr auf der Seite des Veranstalters.

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