Tag Archives: Buchrezension

Buchrezension: Blutzoll – Der Tod riecht nach Diesel und Schwefel – 2. Werk von Alexander Wohnhaas

Alexander „Lex“  Wohnhaas ist nicht nur ein charismatischer Sänger, sondern er weiß seine Gedanken sehr genau in Worte  zu verfassen.  Schon sein erstes Buch Kiss Lounge konnte viele Anhänger gewinnen, doch Lex ist niemand der sich auf seinen Lorbeeren ausruht. Er hat sich der mittlerweile noch viel aktuelleren Lage, vor allem in Europa angenommen, erzählt mitten aus dem Leben vieler, die sich sicherlich in dem Buch in der einen oder anderen Form wiederfinden werden.

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Wolfgang Schwerdt – Vampire, Wiedergänger und Untote – Auf der Spur der Wiedergänger (Buchrezension)

Der studierte Betriebswirt Wolfgang Schwerdt ist Jahrgang 1951 und arbeitet heute als freiberuflicher Journalist und Buchautor, der sich den Themen Archäologie, Kultur- und Schifffahrtsgeschichte widmet. Eines seiner kürzlich erschienenen Bücher trägt den Titel „Vampire, Wiedergänger und Untote – Auf der Spur der lebenden Toten“. Vampire haben die Menschen wohl schon immer fasziniert und diese Faszination hält bis heute an. Auch die Schwarze Szene ist in Teilen vom Vampirismus geprägt. Schwerdt schafft einen kurzen Überblick über die …

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Ronny Weber – Das Dorf (Buchrezension)

Ronny Weber ist ein Schriftsteller aus Zwickau, der 2002 seine ersten Texte veröffentlichte. In seinen Texten kritisiert er Gesellschaft und Politik in einem düsteren Rahmen. Ronny Weber ist in der Schwarzen Szene aktiv und baut die „schwarze Kunst“ in seine schriftstellerischen Werke mit ein, weswegen seine Arbeit durchaus eine Rezension wert ist, die es verdient hier zu erscheinen!

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Natascha – Seelenficker (Review und Buchkritik)

„Man kann nie genug Pseudonyme haben“ – So oder so ähnlich steigt die äußerst junge Autorin – unter Verwendung ihres Decknamen Natascha –  in die finsteren Tiefen ihrer eigenen Lebensgeschichte ein: Zwischen zerrüttetem Elternhaus, sexualisierter Gewalt ausgehend vom Stiefvater, Autoaggression und den ersten Drogen im zarten Alter von zwölf Jahren, über das Beschaffungsdilemma in Form des Babystrichs, fehlgeschlagenen Schwangerhaften, hin zu einem cleanen und bürgerlichen Lebensstil lotet der autobiographisch Roman jeden dunklen Winkel im Leben der …

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