Tag Archives: death rock

Voodoo Church – Eminence of Demons (Review und Kritik)

Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, kommen die Toten auf die Erde zurück. Das wussten schon Die Ärzte. In der Hölle muss jedenfalls sehr wenig Platz gewesen sein, denn auch Voodoo Church sind nach einer langen Phase des Tot seins – immerhin sind seit der legendären Debüt-EP (1982) und dem ersten Album „Unholy Burial“ (2006) ein paar Jährchen vergangen – wieder zurück unter den Lebenden Untoten, wieder mit Gründungsmitglied Rob Reimer, der von Voodoomeisterin …

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Faith and the Muse – ankoku butoh (Review und Kritik)

Wenn einem bei einem Albumtitel schlecht wird, ist das normalerweise kein gutes Zeichen. Zu japanisch klingt der mir – Und ich denke primär an Hirnlutscher wie Visual Kei und Naruto. Und Hello Kitty. Wie gut, dass die Deathrockveteranen Faith and The Muse, die nicht aus Japan, sondern aus den US of A kommen, ebenso wie ich auf diese Kacke, ähem, scheißen und sich den interessanten Aspekten Japans widmen: Der Kultur. Und das ist besser so. Schließlich …

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Katzenjammer Kabarett – Grand Guignol & Varietés (Review und Kritik)

Den meisten, vornehmlich deutschen Besuchern dieser Seite sollte das US-Label Projekt Records hauptsächlich durch den „How Goth Are You“-Fragebogen, der durch das Myspace-Universum geistert und sinnfreie Ergebnisse ausspuckt, bekannt sein. Dass dieses Label, das in diesem Fragebogen einfach mal nen eingefleischten Cyber zum Trad Goth macht, auch Musik veröffentlicht, wissen die meisten leider jedoch nicht – Bands wie Unto Ashes, Attrition oder das wunderbare Katzenjammer Kabarett, das bereits mit seinem ersten selbstbetitelten Album von sich reden …

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Anima Virus – End of all Eden (Review und Kritik)

Wieder eine Band, die schon ewig existiert, von der ich aber noch nie etwas gehört habe, das wird allmählich seltsam. Seit 1996 geistern die Italiener Anima Virus schon durch die Gebiete Death Rock, Synthiepop, Industrial und Gothic. Wo doch alles fast das gleiche meint, eigentlich nur Aufbauscherei. Wenig neues also aus Übersee. Allerdings muss das nichts schlechtes bedeuten, schließlich ist es schwer, heutzutage noch neue Stile zu erfinden – Und ich erwarte nicht einmal etwas zwingend …

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