Tag Archives: deathrock

Bloody Dead and Sexy – An Eye On You (Review und Kritik)

Geschlagene fünf Jahre nach ihrem Zweitwerk „Narcotic Room“ beehrt die deutsche Deathrock-Formation Bloody Dead and Sexy die Gehörgänge mit ihrem „aktuellen“ Studioerguss „An Eye On You“. Nachdem bereits die beiden vielgelobten Vorgänger in Gothic/Deathrock-Kreisen einiges an Aufsehen zu erregen vermochten, zeigt sich das nunmehr dritte, 15-Song starke Album sichtbar pointierter und facettenreicher und, um die alte musikjournalistische Floskel herbeizuziehen, gereifter als die vorangegangenen Releases.

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Voodoo Church – Eminence of Demons (Review und Kritik)

Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, kommen die Toten auf die Erde zurück. Das wussten schon Die Ärzte. In der Hölle muss jedenfalls sehr wenig Platz gewesen sein, denn auch Voodoo Church sind nach einer langen Phase des Tot seins – immerhin sind seit der legendären Debüt-EP (1982) und dem ersten Album „Unholy Burial“ (2006) ein paar Jährchen vergangen – wieder zurück unter den Lebenden Untoten, wieder mit Gründungsmitglied Rob Reimer, der von Voodoomeisterin …

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Faith and the Muse – ankoku butoh (Review und Kritik)

Wenn einem bei einem Albumtitel schlecht wird, ist das normalerweise kein gutes Zeichen. Zu japanisch klingt der mir – Und ich denke primär an Hirnlutscher wie Visual Kei und Naruto. Und Hello Kitty. Wie gut, dass die Deathrockveteranen Faith and The Muse, die nicht aus Japan, sondern aus den US of A kommen, ebenso wie ich auf diese Kacke, ähem, scheißen und sich den interessanten Aspekten Japans widmen: Der Kultur. Und das ist besser so. Schließlich …

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Scary Bitches – The Island of the Damned (Review und Kritik)

Die Scary Bitches (warum ist eigentlich niemand vor ihnen auf den Namen gekommen?) sind 3 nicht mehr ganz junge Damen, die allerdings erst 2004 die Goth- und Deathrock-Welt mit ihrem formidablen ersten Langdreher „Lesbian Vampyres from outer Space“ zu begeistern wussten. Ich kannte die Damen bis zu ihrem Auftritt auf dem WGT vor den Specimen jedenfalls nicht, aber sie haben mich damals mit ihrem elektronisch angereicherten Death- und Gothrock und ihrem sehr sehr britischen – nachtschwarzen …

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