Tag Archives: Doom

Touch the Spider – Souls for Sale (Review und Kritik)

Hui, Überraschung! Von den Einflüssen her – Joy Division, Black Sabbath und Hawkwind – hätte ich auf eine Acid-abhängige Version von Joy Division getippt. Nix da, voll daneben: Der Opener „Adore the Moon“ knallt knapp 2 Minuten lang schwer Motörhead-lastig durch die Boxen. Touch The Spider, so heißt die junge Truppe aus dem Schwarzwald, sind tatsächlich nicht Joy Division auf Acid, sondern eher Motörhead auf ner Menge Rotwein. Hat man auch nicht alltäglich, und auch wenn …

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HOWL – Howl EP (Review & Kritik)

Nichtsahnend und mit grade mal einer Tasse Kaffee intus plattgewalzt zu werden, und das auch noch am frühen Morgen? Wilkommen in der Welt armer Rezensenten. Schuld daran sind die 4 aus Providence stammenden Amerikaner von HOWL die hier ihr erstes Lebenszeichen in Form einer 3-Track EP an die Moshende und Bangende Fraktion bringen wollen. Dürfen wir zum Mosh pitten?

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Swallow the sun – Plague of butterflies (Review und Kritik)

Swallow the sun – Plague of butterflies (Review und Kritik) Ein Mammut ist ein schwerfälliges Tier. Auf seinem Weg durch die prähistorischen Eiszeiten walzte es alles nieder, was sich ihm in den Weg stellte. Man ersinne sich nun dieses riesige Mammut im Geiste, wie es mit schleppendem Gang die vereisten Hügel hinauf steigt, um dort von der Hügelspitze in ein tiefes dunkles Grün zu blicken, einzig und allein von Schmetterlingen bevölkert. Wer sich das vorstellen kann, …

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Pantheist – Journey through lands unknown (Review und Kritik)

Pantheist – Journey through lands unknown (Review und Kritik) Es ist schon erstaunlich, was dabei heraus kommen kann, wenn eine Band ihren an sich schon guten Funeral Doom um diverse abgedrehte Stilmittel und stellenweise komplette Genres erweitert. Dass Pantheist sich damit nicht nur Freunde machen werden ist dabei schon vorprogrammiert und so werden die Meinungen über „Journey through lands unknown“ weit auseinander gehen. Dabei sollte man sich von der Band einfach nur bei der Hand nehmen …

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Forest of Shadows – Six waves of woe (Review und Kritik)

Forest of Shadows – Six waves of woe (Review und Kritik) Nach vier Jahren Funkstille seit dem letzten Album „Departure“ und dem mehr als gelungenen Coverbeitrag „Rainroom“ auf der Katatonia-Tribute CD „December songs“ hat Forest of shadows Mastermind Niclas Frohagen den von mir lange erwarteten Nachfolger „Six waves of woe“ über Firebox veröffentlicht. Und was soll man sagen? Die Wartezeit hat sich mehr als gelohnt.

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