Tag Archives: Electro

Caisaron – Tief in mir (Review und Kritik)

Das Trio von Caisaron, das sich dem Electro-Pop verschrieben hat, hat nach ihrem Debütalbum „Own Way“ nun eine neue EP in den Startlöchern, die die Tanzflächen erobern soll. Doch hat die EP auch das Potential dazu? Das wird nun die alles entscheidende Frage sein. Erscheinen wird sie am 24.04.2009 und getauft wurde sie auf den Namen „Tief in mir„.

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The Eternal Afflict – San Diego 2k9 (Review und Kritik)

Eine gute Zeit für Nostalgiker. Viele Heroen erleben in dieser Zeit einen neuen Frühling – Von Trad-Goth-Heroen wie Vendemmian, Helium Vola, die sich gerade zurückmelden bis hin zu Electrobands (Depeche Mode, die bald, sehr bald „Sounds of the Universe“ veröffentlichen werden) und härteren Electrobands. Hier in diesem Falle die Ruhrpottler von The Eternal Afflict, die sich mit den Mittelalter-Electro-Pionieren von Qntal zusammengetan haben, um den TEA-Hit „San Diego“ neu zu vertonen und auf das Jahr 2009 …

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eXcubitors – Operation Observation (Review und Kritik)

Die Electro/Synth-Pop-Formation eXcubitors bringt mit dem Album „Operation Observation“ nun mehr das zweite Machwerk an das Lichte der Öffentlichkeit. Der Release-Termin ist auf den 30.04.2009 datiert und es wird ein glorreicher, aber auch aufregender Tag für die Weltgeschichte werden. Warum? Weil die Wächter wieder einmal eine akustische Offenbarung vor haben um Missstände gnadenlos ehrlich aufzuzeigen. Lange wachte das Auge über diese Welt. Und nun wird das, was Gesehen wurde, verarbeitet.

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Anima Virus – End of all Eden (Review und Kritik)

Wieder eine Band, die schon ewig existiert, von der ich aber noch nie etwas gehört habe, das wird allmählich seltsam. Seit 1996 geistern die Italiener Anima Virus schon durch die Gebiete Death Rock, Synthiepop, Industrial und Gothic. Wo doch alles fast das gleiche meint, eigentlich nur Aufbauscherei. Wenig neues also aus Übersee. Allerdings muss das nichts schlechtes bedeuten, schließlich ist es schwer, heutzutage noch neue Stile zu erfinden – Und ich erwarte nicht einmal etwas zwingend …

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Phase III – Es wird Dunkel (Review und Kritik)

Endlich mal ein Albumtitel, der klarstellt, wo es hingeht. Denn dunkel wird es bei Phase IIIs Debütalbum „Es wird Dunkel“ wirklich. Zumindest wird es verdammt dunkel, bis hin zu zappenduster, wenn ich im Myspace-Profil der Band lese, dass sie mit Graf Tarek den „Duke of munichs Gothic Scene“ mit an Bord haben. Klar, im Electro Ghetto hat er natürlich die meisten Bitches gefickt. Da erlag man doch gerade so der Illusion, dass die Goth-Szene es nicht …

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Die Perlen – Stadt.EP (Review und Kritik)

Die Perlen, die Band mit der coolen Musik und dem blöden Genre ist zurück! Nach ihrem starken 2008er Langspieler „Szenenwechsel“ kommt das Telektroponk-Duo (Ein Genrenamen, der sicher im Suff entstand) aus Nürnberg mit einer neuen Veröffentlichung am Start, ein Konzeptalbum – Beziehungsweise eine Konzept-Vinyl-EP – zum Thema Stadt, sehr kreativ mit „Stadt.EP“ betitelt. Wer in der 9. Klasse im Deutschunterricht das Thema behandelte, wird sicher mit Grausen an einen Dichter des Expressionismus zurückdenken, der mit sehr …

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Epochate – Chronicles of a Dying Era (Review und Kritik)

Wow. „Chronicles of a Dying Era“, in Verbindung mit dem Bandnamen Epochate, klingt verdammt beeindruckend und lässt auf apokalyptische Klänge schließen. Stimmt sogar: Das X-Te Projekt von Dope Stars Inc.-Nervensäge Victor Love verbindet bombastische Soundtrack-Streicher mit Industrial amerikanischer Prägung. Sprich ein Bastard aus Ami-Nervensäge Marylin Manson und Nightwish. Ob das dem sehr sehr epischen und apokalyptischen Bandnamen gerecht wird, ist sehr sehr fraglich. Vielleicht käme die angesprochene Epik und Apokalyptik weit besser durch, wenn die Band …

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Das Ich – Die Propheten (Review und Kritik)

Eine der größten Herausforderungen für einen Musikjournalisten ist es, objektiv an seine Lieblingsbands heranzugehen. Es tut im Herzen weh, wenn man seine Lieblingsfreaks zerpflücken und ihnen Fehler zugestehen muss… Darum wird man hier in dieser Review keine Objektivität finden. Lasst uns also Das Ich, die Speerspitze des Ungenres mit dem coolen Namen, der Neuen Deutschen Todeskunst, nach allen Regeln der Kunst abfeiern und uns freuen, dass das seit 2004 vergriffene Debütalbum „Die Propheten“ remastert und mit …

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Blutengel – Schwarzes Eis (Review und Kritik)

Iiiih, Pop der eingängigsten Sorte! Tanzbar und kommerziell auch noch, wie können sie nur, das ist Verrat an der Szene! Wer beim Namen Blutengel an sowas denkt, der braucht gar nicht mehr weiterzulesen, denn das jetzt folgende Review ist zu Pro-Pohl, als dass es noch szenekonform ist, ich Kommerzschwuchtel und Verräter. Denn die generelle Kritik an Blutengel, dass es viel zu glatt ist, habe ich nie verstanden. Eine Szene, die The Cure oder Depeche Mode, die …

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V2A – Mechanized Infantry (Review und Kritik)

Hui, V2A hatte ich schon fast wieder vergessen. Als ich diese CD in den Händen hielt, kamen mir wieder Erinnerungen an das Debütalbum, das gute Harsh-Electro-Tanzkost bot und schon zum mitwippen anregte, als ich noch viel zu jung war, um einen Club überhaupt von aussen anzusehen. Damals war „EBM“ schon 4 Jahre lang draussen und die deutsch-englische Allianz, die aus 304, 316 und 654SMO besteht, schon eine relativ feste Größe, die mit großen Namen wie Suicide …

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