Lacuna Coil haben am 28.03.2014 mit Broken Crown Halo ein neues Kind das Licht der Welt erblicken lassen und somit erfolgreich ihr siebentes Studioalbum veröffentlicht, welches hervorragend gelungen ist, bereits beim ersten anhören bemerkt man,
Read More »Tag Archives: Goth Rock
The Cure – langersehntes Studioalbum
Es gibt wieder umwerfende Nachrichten von The Cure ! (Nach dem Beneftiz Konzert „Teenage Cancer Trust Show“ vom 28. & 29. März).
Read More »Mystigma – Gottlos Neue Ep REVIEW
Mit der EP Gottlos haben Mystigma am 11.04.2014 einen gelungen, neuen Meilenstein in Ihrer nun mehr als 18 jährigen Bandgeschichte gesetzt und lassen uns auf etwas Neues blicken!
Read More »Emergency Exit Festival in Dornbirn am 7./8. April
Ostereiersuchen war gestern, gute Musik ist heute! Am Osterwochenende (07. und 08. April) steigt in Dornbirn (Österreich) das Emergency Exit Festival mit namhaften Bands aus Deutschland, Italien und UK, die allesamt der Tradition des guten Goth Rock verbunden sind. Der Ticketvorverkauf für das Festival endet am 23.03.2012. Zu sehen gibt es dort: VENDEMMIAN RHOMBUS
Read More »The Sisters of Mercy – Original Album Series (Review und Kritik)
Ja, ist denn heut schon Weihnachten? The Sisters of Mercy beziehungsweise vielmehr deren Label laden ein zur Werkschau: Auf „Original Album Series“ sind jetzt alle 3 offiziellen Studioalben und beide offiziellen Compilations in einem Boxset zu haben für relativ schmales Geld (auf Amazon für 16,99). Das heißt natürlich zuschlagen, allerdings nicht unbedingt für den Fan, der bereits alle Alben, Compilations und Bootlegs, die es gibt, im Schrank stehen hat, sondern eher für den The Sisters of …
Read More »VA – Darkness Before Dawn Vol. 2
Es gibt kaum eine CD die ich so gespannt erwartet habe wie die aktuelle Darkness Before Dawn-Compilation (okay, abgesehen vielleicht vom Debüt der arschcoolen Solemn Novena). Nachdem mir auf dem WGT 2009 der erste Teil aufgedrückt von Macher Thomas Thyssen (Pagan Love Songs und tausende weitere Sachen) wurde und sich für die ausgegebenen 10 Euro als Rieseninvestititon herausstellten – Bands wie Pretentious, Moi?, Frustration, Absolute Body Control oder Solemn Novena, allesamt auf der ersten Compilation vertreten, …
Read More »Murnau’s Playhouse – Demo (Review und Kritik)
Bereits 2008 machten Murnau’s Playhouse auf sich aufmerksam mit hier vorliegendem Demo. Die jungen Finnen, die sich nach dem expressionistischen Filmemacher Friedrich Murnau benannten, sorgten damals für Furore im kleinen, aber feinen Kreis der Old School-Goth-Freaks. Natürlich beeinflusst von den großen alten Helden wie Killing Joke, Bauhaus, The Cult und Siouxsie and The Banshees spielten die Finnen ihr Demo ein, jedoch muss ein Name, der Murnau’s Playhouse wohl deutlicher geprägt hat, dringend erwähnt werden: Corpus Delicti.
Read More »Charlotte’s Shadow – Under The Rain (Review und Kritik)
Zeitreise! Und zwar, wer hätte es gedacht, in mein Lieblingsland (England) und meine Lieblingszeit (Frühe 80er). Naja, schön wär es. Wenn man sich aber wirklich wünscht, in der Zeit zurückzureisen, vor allem musikalisch, darf man eigentlich schon enttäuscht sein, denn Zeitmaschinen, die einen direkt in die Batcave katapultieren, sind leider noch nicht erfunden, und so bleiben Goth-Rock-Süchtigen nur Zeitdokumente von den ganz alten The Cult, The Sisters of Mercy, Fields of the Nephilim, Gene Loves Jezebel …
Read More »Monozid – Say Hello To Artificial Grey (Review und Kritik)
Jetzt ist Schluss mit Kaspermucke. Und Augen zu. Jetzt kommt ganz großes Melancholiekino: Von, na, wer hätte es gedacht, Melancholie bis hin zu Resignation bis hin zu einem kleinen Fünkchen Hoffnung bieten Monozid das, was mir bei vielen Bands, die sich heutzutage „Gothic“ schimpfen, fehlt: Tiefe. Authenzität. Leiden. Ein kleines Lichtchen im Dunkel. Welcher der ungeiligen Eisbecher und Blutegel kann das bitteschön bieten? Richtig. Keiner. Schon allein, weil bei den beiden erstgenannten die grausigen Rammstein-Riffs jede …
Read More »Voodoo Church – Eminence of Demons (Review und Kritik)
Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, kommen die Toten auf die Erde zurück. Das wussten schon Die Ärzte. In der Hölle muss jedenfalls sehr wenig Platz gewesen sein, denn auch Voodoo Church sind nach einer langen Phase des Tot seins – immerhin sind seit der legendären Debüt-EP (1982) und dem ersten Album „Unholy Burial“ (2006) ein paar Jährchen vergangen – wieder zurück unter den Lebenden Untoten, wieder mit Gründungsmitglied Rob Reimer, der von Voodoomeisterin …
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