Tag Archives: minimal

Welle: Erdball – 20 Jahre Welle: Erdball (Review und Kritik)

Best Of-Compilations sind immer so eine Sache. Meistens haben sie den üblen Beigeschmack von Geldmache seitens der Plattenfirma oder Ideenlosigkeit seitens des Künstlers. Wenn’s bis zum nächsten Album noch ein bisschen dauert schiebt man halt ’ne Best Of-CD dazwischen? Nicht so bei Welle: Erdball. 2013 ist das Welle: Erdball Jahr. Nachdem der Sender im März die EP „Computerklang“ veröffentlichte, wird nun zum 20. Geburtstag ein Best Of-Album in den Äther geschickt, bevor im Herbst die bereits …

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Absolute Body Control – Neues Album „Shattered Illusion“ out 16.10.2010

Endlich ist es soweit! Dirk Ivens und Eric von Wonterghem, die mit ihrem Projekt „Absolute Body Control“ aus der internationalen Elektro-  und Minimal- Szene schon nicht mehr wegzudenken sind, kündigen ihr neues Album an. Am 16.10.2010 kommen wir in den Genuss des neuen Albums, das unter dem Label Daft and Sleepless Records veröffentlicht wird.  „Shattered Illusion“ wird folgende Tracks für euch bereithalten:

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VA – Darkness Before Dawn Vol. 2

Es gibt kaum eine CD die ich so gespannt erwartet habe wie die aktuelle Darkness Before Dawn-Compilation (okay, abgesehen vielleicht vom Debüt der arschcoolen Solemn Novena). Nachdem mir auf dem WGT 2009 der erste Teil aufgedrückt von Macher Thomas Thyssen (Pagan Love Songs und tausende weitere Sachen) wurde und sich für die ausgegebenen 10 Euro als Rieseninvestititon herausstellten – Bands wie Pretentious, Moi?, Frustration, Absolute Body Control oder Solemn Novena, allesamt auf der ersten Compilation vertreten, …

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Welle:Erdball – Operation Zeitsturm (Review und Kritik)

Es gibt eigentlich nur 2 Meinungen zu Welle:Erdball, dem wohl bekanntesten Minimal/Wave/NDW-Sender Deutschlands, wenn nicht gar der Welt (und nein, Nena ist und war nie NDW): Entweder man liebt oder man hasst sie. Gut, ich kann beide Seiten gut verstehen: Die, die Welle:Erdball nicht unbedingt mögen und auch die, die diesen Sender vergöttern. Ich zähle mich zu letzteren, ergo ist die Aussagekräftigkeit dieser Review Kleiner/Gleich Null: Wer Welle:Erdball nicht mag, wird sie auch nach Genuss dieser …

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V.A. – Pagan Love Songs Compilation 2 (Review und Kritik)

Stellt euch mal folgendes vor: Das Zwischenfall in Bochum, auf der Tanzfläche Menschen mit Fusseliros, Robert-Smith-Gedächtnisfrisuren, mit abgerissenen schwarzen Klamotten, es ist neblig wie in einem englischen Hochmoor im Spätherbst, die Stimmung ist am Kochen und aus den Boxen tönt so ne komische Band, die irgendwas mit „Cat’s or Devil’s Eyes“ singt, mit Drumcomputer, Flangergitarren, nem Achtelbass und nem Sänger mit cooler Baritonstimme. Jetzt ratet mal das Jahr. 1993? Hah! Verarscht!

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